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Channel: Menschen – Kuka Systems Blog german
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Gaumenschmaus zum Abschied

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Unsere Auszubildenden sind einfach spitze

 

Heute hat Madeline Ehrenreich, die das Marketing für vier Monate tatkräftig unterstützt hat, ihren letzten Ausbildungstag in der Abteilung. Zum Abschied hat sie einen „Schneewittchen-Kuchen“ gebacken…mit Abteilungskürzel, ganz Marketinglike, versteht sich von selbst!

Madeline, wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute und viel Erfolg bei Deiner Ausbildung.

Die passenden Rezepte für den Schneewittchenkuchen finden Sie zum Beispiel hier

Madeline Ehrenreich - Auszubildende bei KUKA

Madeline Ehrenreich – Auszubildende bei KUKA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Wer versucht sein Glück gegen unseren Weißbier-Paulii?

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In Spot, der zusammen mit Paulaner entstand, trifft Tradition auf Innovation – im Kampf um das perfekt eingeschenkte Weißbier. Wer schenkt schneller ein? Radiomoderator Bernhard Fleischmann, genannt „Fleischi“ oder der sensitive LBRiiwa von KUKA? Seht selbst, wie Fleischi sich gegen einen Meister seines Fachs schlägt und ob er auch nur den Hauch einer Chance gegen den Weißbier-Paulii hat:

 

 

Orange als Signalfarbe

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Überraschung! Auch ich wurde gebeten im Zuge der Blogparade Augsburg einen Post zu verfassen. Heute steht deshalb das Unternehmen „KUKA“ im Fokus.

Vielleicht kurz vorab ein paar Eckdaten: Die Firma KUKA wurde 1898 von Johann Josef Keller und Jakob Knappich gegründet. Ursprünglich produzierte das Unternehmen kostengünstige Haus- und Stadtbeleuchtungen, Automobilscheinwerfer und Haushaltsgeräte wie Strick- und Schreibmaschinen. Die Strickmaschine kann man im Übrigen heute im Augsburger Textilmuseum, dem tim, bewundern.

Die ersten Schweißzangen folgten und nach dem zweiten Weltkrieg beginnt die Fertigung, dank des erlangten Füge-Know-Hows, von größeren Behältern für Fahrzeugaufbauten. KUKA ist also Mitte der 60er Jahre Marktführer bei Kommunalfahrzeugen in Europa – hier erstmals in Orange.
Dennoch konzentriert sich das Unternehmen auf automatische Schweißanlagen.
Der Erfolg gibt KUKA Recht. Bis heute sieht man in vielen Produktionen die orangenen Roboter. Richtig, der Kollege Roboter in der Produktion ist Orange. Bewegliche Anlagenteile müssen immer eine Signalfarbe haben. Also ist bei uns fast alles orange.
Das ist praktisch im Bereich Sponsoring, so fällt das Logo beim FCA auf dem Rasen oder beim AEV auf dem Trikotärmel immer ins Auge. Aber auch auf Messen erkenne ich meine Kollegen immer sofort an den leuchtenden Krawatten und Tüchern.

 

Signalfarbe OrangeSignalfarbe: KUKA fällt auf.
Das erste mal bewusst wahrgenommen habe ich die wiedererkennbare Signalfarbe beim Augsburger Firmenlauf. Von Jahr zu Jahr nehmen mehr daran teil und so kam es, dass alle teilnehmenden KUKAner in diesem Jahr insgesamt eine stolze Kilometerzahl von 3.350 Kilometer liefen – alles in orange, versteht sich von selbst. Wer an der Strecke stand und zugejubelt hat, wusste genau wann er die Ratsche zu drehen hatte, denn orange fällt auf und sieht man schon von weitem.
Auch privat treffe ich immer wieder Kollegen, die ich nicht kenne, dafür aber erkenne. Sei es im Supermarkt beim Einkaufen, beim Sonntagsspaziergang durch den Wald, auf dem Plärrer und Co. oder sogar jwd (janz weit draußen – kleiner hängengebliebener Berliner Slang ;-)) beim Wandern am Tegernsee. Die Kollegen sind leicht zu erkennen am KUKA Rucksack oder an der Softshelljacke.

Neulich erzählte mir eine Kollegin sie wohne seit Jahren Tür an Tür mit einem Kollegen und wusste es gar nicht. In der Tiefgarage stellte sie fest, dass das Auto nebenan KUKA-Kennzeichenverstärker hatte, so kam man ins Gespräch. Nun fahren sie des Öfteren gemeinsam in die Arbeit, wenn der Schichtplan passt.

KUKA FanshopBei knapp 5.000 Mitarbeitern in Augsburg ist immer einer unterwegs in Deiner Nähe. 😉 Seit ein paar Monaten gibt es auch für „Nicht“-KUKAner den KUKA-Fanshop. Hier kann man dann irgendwie Teil der großen KUKA-Familie werden.
http://www.kuka-fanshop.de/

Neue Ersthelfer bei KUKA Industries in Obernburg

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Elf neue Ersthelfer in Obernburg!

Kürzlich fand durch das Bayerische Rote Kreuz eine Ausbildung  zu betrieblichen Ersthelfern statt.  Die KUKA Industries Mitarbeiter haben sich bereit erklärt, als Ersthelfer in Notfällen schnellstmöglich erste Hilfe zu leisten. Am Arbeitsplatz, im Verkehr oder auf offener Straße – jederzeit können Sie mit Situationen konfrontiert werden, in denen Sie oder andere durch Krankheit, Unfall oder Gewalt in Not geraten.
Die Ausbildung von Ersthelfern ist in vielen Bereichen des täglichen Lebens Pflicht.  Unternehmen müssen je nach Geschäftsbereich und Mitarbeiterzahl eine gewisse Anzahl von Angestellten als Ersthelfer ausbilden lassen. Außer einer Mindestzahl von Erste-Hilfe-Räumen, ist auch ein Prozentsatz von Ersthelfer laut dem „Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV)“ vorgeschrieben.
Die Ausbildung zum Ersthelfer besteht aus dem Erste-Hilfe-Lehrgang (neun Unterrichtseinheiten). Um Ersthelfer zu bleiben, ist eine Fortbildung spätestens alle zwei Jahre erforderlich.

 

Die Teilnehmer: Yvonne Spettel, Michael Münkel, Fahri Günay, Frank Firus, Volker Fuchs, Daniel Knorr, Jürgen Seibel, Robert Seitz, Alexander Schopper, Martin Ackermann und Wolfgang Schmidt.

Azubis aus Obernburg besuchen KUKA Augsburg

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Für 46 Lehrlinge aus Obernburg gab es ein besonderes Highlight: Sie durften im Rahmen eines Azubiausflugs ins schöne Augsburg fahren, um dort einen Blick in die heiligen Hallen von KUKA zu werfen. Seit diesem Jahr ist die Reismaschinenfabrik aus Obernburg Teil der KUKA Industries – weshalb es für die Auszubildenden spannend war, den KUKA Hauptsitz zu entdecken.

Azubis ObernburgAusbildungsleiter Manfred Schussmann begrüßte die Jugendlichen im Ausbildungs-zentrum und stellte die sehr guten Ausbildungsbedingungen und Möglichkeiten zur Weiterbildung bei KUKA vor. Beim anschließenden Rundgang durch die Lehrwerkstatt lernten die Obernburger Azubis auch ihre Augsburger Kollegen kennen und tauschten sich mit diesen über die Ausbildung bei KUKA aus.

Richtig spannend wurde es dann, als Besucher-Managerin Waltraud Schmutz die Jugendlichen durch die Hallen von KUKA Roboter führte und die einzelnen Stationen einer Roboterfertigung erklärte. Erstaunte Gesichter gab es vor allem beim Anblick des mobilen Roboters KMR iiwa, der selbstständig durch die Gänge fährt und die Schraubenvorräte in den Hallen auffüllt. Am Schluss waren sich alle einig: Ausbildung bei KUKA ist spitze!

P.S.: Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist – es gibt noch freie Ausbildungsplätze für das kommende Jahr! Klickt rein unter www.kuka.jobs.

Gruppenfoto Azubis Obernburg

Erstsemester-Studenten zu Gast bei KUKA Industries in Obernburg

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In der vergangenen Woche besuchten die neuen Studenten des Studiengangs Mechatronik der Aschaffenburger Hochschule KUKA Industries. Seit einigen Jahren lädt das Obernburger Unternehmen zur Exkursion ein.
Herr Dr. Kroth, Geschäftsführer Technologie, stellte den jungen Studenten mit ihren Professoren, Dr. Bothen und Dr. Möckel, das Unternehmen vor.
Herr Wagner, Ausbildungsleiter, und Herr Schuck, Leiter mechatronische Entwicklung, übernahmen die Betriebsführung.
Im Technikum wurden dann den rund 40 Personen die Roboterbedienung per reisPAD vorgeführt.
Im Anschluß an den Firmenrundgang standen ihnen unter anderem auch Alwin Berninger, Sprecher der Geschäftsführung, Rede und Antwort.
Mit einem Imbiss und lockeren Gesprächen an den Stehtischen endete die Veranstaltung.

 

 

Viel Spaß beim Soccercup von KUKA Industries

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Ende November wurde zum zweiten Mal ein firmenintes Fußballturnier ausgetragen. Wie auch im letzten Jahr meldeten sich 13 Teams, unter anderem die Frauenmannschaft „Kukies“ verstärkt durch den Betriebsleiter als Torhüter. Zahlreiche Zuschauer und Fans feuerten ihre Teams aus den unterschiedlichsten Abteilungen an. So traten u.a. die Azubis als „Hakuka Matata“ an, „La KUKA racha“ war das Team von Konstrukteuren, die Gusskollegen bildeten das Team „SlipCaster“.

Nach diversen Spielpaarungen, standen sich dann die Teams „KUKA AH“ und „SV Hydra 21“ im Finale gegenüber. Nach Ablauf der regulären Spielzeit trennten sie sich mit einem Unentschieden und Schiedsrichter, Tayfun Noyan, musste die Mannschaften zum 7m-Schießen bitten. Der Vorjahressieger, „KUKA AH“, holte sich auch dieses Mal den Pokal, den Dr. Kroth, CTO KUKA Industries, dann überreichte.

Organisator Nico Kowarschik lobte die sportlich faire Veranstaltung, alle blieben unverletzt und freut sich auf die Fortsetzung im nächsten Jahr. Unterstützt wurde er durch die Schiedsrichter Taifun Noyan, Rudi Sendelbach, Cengiz Sakliyan, David Bennett und den Helfern Gerald Berninger, David Specht und Petra Reus.

Weihnachtsspaß für KUKA-Kids

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KUKA MaskottchenDie 24 Tage bis Weihnachten sind für jedes Kind wohl die längsten Tage des Jahres – mit jedem Kalendertürchen steigt die Spannung und Aufregung auf Heiligabend. Mit der mittlerweile fast schon traditionellen Kinderweihnacht verkürzt KUKA die Wartezeit der Kleinsten und lud dieses Jahr bereits zum siebten Mal alle KUKAner dazu ein, mit ihren Kindern einen vergnüglichen vorweihnachtlichen Freitagnachmittag in Lechhausen zu verbringen.

KinderschminkenMaskottchen Karl und die Organisatorinnen Katrin Sauter, Lena Fratz und Kirsten Glassmann begrüßten die über 170 Kinder mit ihren Eltern in der weihnachtlich geschmückten Kantine. An zahlreichen Aktionsständen wurden dann wilde Tiere aus Ballons modelliert, bunte Prinzessinnen, Superhelden und Minions auf die Gesichter geschminkt und fleißig Mandalas gemalt. Besonders mitgefiebert wurde vor der Puppenbühne des Karfunkel Theaters, auf der der Indianerjunge Yakari mit Hilfe seiner Freunde den Eisbären Schneeball vor dem Gewehr des hinterlistigen Indianerhäuptlings rettete.

Bei Plätzchen und Kinderpunsch kam auch das leibliche Wohl der begeisterten Kinder nicht zu kurz. Viel zu schnell verflog der Nachmittag und zum Abschied gab es für jedes Kind ein kleines Andenken in Form eines Yakari-Puzzles und Malstifte.

KUKA Kinderweihnacht Geschenke


Vom Odenwald in die Welt

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Timo Boll ist Markenbotschafter der KUKA  – wir haben viel gemeinsam mit dem Meister der Geschwindigkeit und Präzision. Zum Beispiel kommt Timo Boll aus Höchst im Odenwald, nur einen Katzensprung vom Standort der KUKA Industries in Obernburg entfernt. So kennt Timo Boll das Firmengelände dort, damals noch die Firma Reis, bereits seit seiner Kindheit. An den kleinen bewegten Roboter vor dem Haupteingang kann er sich gut erinnern, „über den habe ich mich immer gefreut, wenn wir vorbeigefahren sind“, erinnert er sich.

Gestern hat Timo Boll die KUKA Industries in Obernburg besucht und drei unserer Mitarbeiter hatten die Gelegenheit, sich im Tischtennisspiel gegen den Meister zu versuchen. Thomas Steiner, Sebastian Weis und Theo Sauerwein sind gegen Boll angetreten. „Das konnten wir uns nicht entgehen lassen!“, so die drei einstimmig. „Ein Erlebnis, dass ich so schnell nicht vergessen werde“, meint Theo Sauerwein, der als langjähriges Mitglied im Tischtennisverein sogar drei Punkte gegen Boll erzielen konnte.

Circa 300 Mitarbeiter am Standort kamen zusammen um ihre Kollegen beim Spiel anzufeuern und Timo Boll live zu erleben – auch für sie gab es natürlich die Gelegenheit, Bilder mit dem Tischtennisstar zu machen und Autogramme zu bekommen. Schließlich dient Timo Boll ihnen allen als Vorbild: Erfolgreich vom Odenwald in die Welt!

[See image gallery at blog.kuka-systems.com]

KUKA stark vertreten beim Römerlauf in Obernburg

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Am Sonntag, 08.Mai, fand zum 11. Mal der Obernburger Volkslauf „Römerlauf“ statt. Auch in diesem Jahr war KUKA Industries wieder mit am Start. Als einer der Hauptsponsoren schickten wir ca. 40 Läuferinnen und Läufer auf die 5 km bzw. 10 km – Strecke, die durch die Altstadt und Mainanlagen führt. Zahlreiche Zuschauer unterstützten bei toller musikalischer Unterhaltung und einem Traumwetter die insgesamt 1.110 Teilnehmer der Laufveranstaltung.

KUKA Industries Fussballer beim Schunk – Fußballturnier

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Jährlich findet in Brackenheim bei Hausen ein Fußballturnier statt, das Fa. Schunk ausrichtet. Auch in diesem Jahr folgten die Obernburger der Einladung. Bei bestem Fußballwetter und 22 teilnehmenden Mannschaften wurde das Viertelfinale erreicht, das dann aber leider das gegnerische Team mit 2:0 für sich entschied. David Bennett und die Teamkollegen Slava Burov, Frank Rosbach, Eugen Scheifele, Siegbert Straub und Harald Stamm waren sich einig:“Es hat wieder großen Spaß gemacht, Danke an Gastgeber Fa. Schunk, für dieses tolle Event!“

 

Herzlich Willkommen auf dem KUKA Family Day 2016

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Als Weltmarktführer und Treiber von Industrie 4.0 entwickelt KUKA Technologien für die Fabrik der Zukunft. Mittlerweile arbeiten rund 12.000 Mitarbeiter weltweit für unser Unternehmen, davon allein rund 3.500 am Hauptstandort in Augsburg.

KUKA Entwicklungs- und Technologiezentrum

Es sind die Mitarbeiter, die hinter dem Erfolg von KUKA stehen. Deshalb sind heute ganz herzlich alle KUKANER mit ihren Familien zum KUKA Family Day eingeladen! Dabei ist einiges geboten! Nach dem Motto „Roboter schaffen Bilder und wir gestalten sie mit“ können sich große und kleine Kids als begabte Modedesigner beweisen und mit der Unterstützung von Robotern individuelle T-Shirts mit coolen Graffiti Designs gestalten. In den Werkshallen erlebt ihr hautnah, womit sich die KUKA Mitarbeiter täglich beschäftigen – von Schutzgasschweißanlagen über die Industrierobotermontage bis zu den neusten Entwicklungen in der Konzernforschung.

Hüpfburg

Entdeckt das neue Forschungs- und Technologiezentrum und versucht Euer Glück bei der großen Tombola. Es gibt tolle Preise, deren Erlös dem Orange Care Verein zugute kommt. Auch die ganz Kleinen kommen auf ihre Kosten: Von der Hüpfburg, über coole Roboterverkleidungen und Kinderschminken gibt’s auch noch coole Bands wie die Killerpilze!

Wir wünschen allen KUKANERN und all unseren Gästen einen tollen Tag!

Abschlaghilfe: Golftunier der Automobil Manager in Frankreich

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Am 26. Juni 2016 beteiligte sich KUKA Systems und KUKA Robotics Frankreich am 2. offenen Golfturnier für Automobil Manager. Neben allen französischen Automobilherstellern nahmen auch französische Repräsentanten von ausländischen OEMs teil. So waren Mitarbeiter von Renault, Peugeot, Volvo Trucks, Maserati, Lexus, Citroen, DFKS, Mini und viele mehr am Start.

Gruppenfoto Teilnehmer Golftunier

Bei der zweiten Ausgabe des Turniers gaben rund 120 Teilnehmer ihr Bestes auf dem Golfplatz. Renault und Peugot kehrten dabei auf das Podium zurück.

 

KUKA Modellroboter: Der beste Caddy

Während des Tages fand ein produktiver Austausch zwischen Golfer und zukünftigen Golfern statt. Neben fachlichen Gesprächen war auch viel Zeit für die Tunierteilnehmer ihren Golfschwung erfolgreich einzusetzen und den einen oder anderen Abschlag zu machen. Beim Abschlag unterstützte ein kleiner Modellroboter tatkräftig und reichte den Ball an.

KUKA Roboter als Caddy

Der beste Caddy überhaupt – natürlich ein KUKA Roboter.

 

Mit Sportgeist bis zum nächsten Golftunier

Der Sportgeist war geweckt, sodass die Spieler nach der Siegerehrung und dem gemütlichen Beisammensein beschlossen, sich 2017 wieder zutreffen – ein Jahr vor dem Rydercup in Frankreich.

 

Die glücklichen Gewinner des Golfturniers bei der Siegerehrung.
Bertrand Boutier
KUKA Systems GmbH

KUKA Teams am Start beim Staffelmarathon

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Beim 11.WIKA-Firmenstaffelmarathon am 23.7.2016 war KUKA Industries wieder mit dabei. In diesem Jahr waren 131 Mannschaften gemeldet, davon 3 KUKA Teams. Nacheinander gehen die sieben Läufer auf die Strecke. Jedes Team muss zwei Frauen in den Reihen haben. Der Rundkurs, der vom WIKA-Werk in Trennfurt vorbei durch Wörther Gemarkung führt, geht über Asphalt, Schotter, Wald- und Feldwege. Hart ist besonders die Steigung im ersten Drittel der Strecke. Doch dank den Trainingseinheiten, trotzten wir den heißen Temperaturen und belegten die Plätze 18, 48 und 77. Im Mittelpunkt stand wieder, dabei zu sein und Spaß zu haben.

 

Mensch und Roboter arbeiten Hand in Hand in der VW-Golf-Serienproduktion

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KUKA Systems entwickelte für die Golf-Serienproduktion im Volkswagen-Werk in Wolfsburg eine Anwendung in der Triebsatzvormontage bei der Mensch und Roboter Hand in Hand zusammenarbeiten. Dabei unterstützt ein KUKA LBR iiwa die Mitarbeiter bei ergonomisch ungünstigen und anstrengenden Routinetätigkeiten. Der Mensch wird durch den Roboter entlastet und kann sich auf die Prozesssteuerung und -überwachung konzentrieren. André Kleb, Leiter der Standortplanung Wolfsburg erklärt: „So können wir optimal die Stärken von Mensch und Roboter kombinieren und gleichzeitig die Fertigungszeit verkürzen.

 

LBRiiwa und FlexFellow Anwendung zur Pendelstütze auf der Hannover Messe 2016

LBRiiwa und KUKA FlexFellow Anwendung zur Pendelstütze auf der Hannover Messe 2016

 

Zum Artikel zur MRK-Anwendung bei Volkswagen und Experteninformationen zu FlexFellow Applikationsmodulen von Henning Borkeloh, Vice President Advanced Technology Solutions bei Kuka Systems.


Wie backt man einen Mondkuchen?

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Anfang September gab es in der KUKA Systems Niederlassung in China ein ganz besonderes Event: es wurden zusammen Mondkuchen gestaltet. Gestaltet? Ja, denn so kunstvoll wie die Ergebnisse aussehen kann man zu der Zubereitung gar nicht anders sagen. Der schneeweiße Mondkuchen kommt ursprünglich aus Hong Kong. Die Zubereitung unterscheidet sich vom traditionellen chinesischen Mondkuchen, da diese üblicherweise gebacken werden und einen goldgelben Farbton tragen. Im Gegensatz dazu besteht der schneeweiße Mondkuchen aus Klebreis. Die meisten Mondkuchen besitzen eine transparente milchige weiße Haut. Durch essbares Farbpuder gibt es sie aber auch in rot, gelb, grün und in weiteren Farben. Es gibt sie in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und stechen durch ein sehr harmonisches und elegantes Aussehen hervor. Der schneeweiße Mondkuchen muss nicht gebacken werden. Ebenso ist seine Zubereitung einfach und er schmeckt sehr mild und hat ein ganz weiches und flaumiges Mundgefühl. Er hat eine elastische Konsistenz und ist in China heute sehr beliebt.

Zutaten:

  • 80 g Mondkuchenpulver
  • 32 g Wasser
  • 4 g Öl
  • 80g Mondkuchenpaste (Lotus, süße Bohnenpaste, gemischte Nüsse)

Alle Zutaten zum Mondkuchen

Zubereitung:

1. Füge abgekochtes Wasser zum Mondkuchenpulver. Nun wird Öl hinzugefügt. Mische es bis der Teig weich und glatt ist.

Mix the material

2. Teile die Mondkuchenpaste in 20g Portionen und rolle diese fest zu einem Ball.

Roll the paste into a ball

 

3. Teile den Teig in 20g Stücke und rolle sie zu einem Ball

4. Den Teig nun zu einem Fladen formen. Platziere die Füllung in der Mitte des Teiges

Place the filling into the dough

5.Umwickle die Paste fest mit dem Teig und verschließe die Ecken. Danach wird es zu einem Ball gerollt

6. Presse nun jeden Ball in eine Mondkuchenform und drücke dann jeden Kuchen aus der Form sanft auf eine Servierplatte. Bedecke den Kuchen fest mit Frischhaltefolie und warte ein bis zwei Stunden.

The Snowy Moon cake

Die Ergebnisse können sich sehen lassen – und unsere Kollegen sind sichtlich stolz darüber!

Our colleagues

Kletterspaß der Abteilung Konstruktion

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Strahlender Sonnenschein und angenehm warme Temperaturen – beste Voraussetzungen für das Kletterevent der Abteilung Konstruktion. Im Kletterwald von Heigenbrücken trafen sich rund 35 Kolleginnen und Kollegen von KUKA Industriesan einem Freitagnachmittag im September zu diesem Ereignis. Ausgestattet mit Sicherheitshelmen, zufällig in der Firmenfarbe, und eingewiesen in die Sicherheitsvorschriften kletterten die KUKANER in die Höhe. Einige hatten ihre Kinder mit dabei, die sich auch ganz mutig von Baum zu Baum „hangelten“. Nach der Tour wurde der Holzkohlegrill angeschürt und man ließ sich leckere Würstchen und Steaks schmecken. Mitorganisator, Nico Kowarschik, war begeistert von der Kletteraktion, die bei ihm und seinen Kollegen großen Anklang fand und hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder stattfinden kann.

Gruppenfoto Tarzanschrei

KUKA Industries auf der Ausbildungsmesse am Bayerischen Untermain

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Großer Andrang beim Berufswegekompass in Aschaffenburg. Am Samstag, 08.10.2016, fand wieder eine Ausbildungsmesse statt, die praxisnah und vielfältig über Ausbildungsgänge und Berufschancen informiert. Ausbilder und Auszubildende stehen als Gesprächspartner Rede und Antwort über Voraussetzungen, Ziele und Inhalte der Ausbildung. So präsentierte sich auch KUKA Industries den interessierten Schülern, die samt ihren Eltern aus der Region angereist sind.
Über 100 Aussteller aus der Region Aschaffenburg informierten über 100 angebotene Berufsbilder, außerdem fanden 7 Fachvorträge für die Schulabgänger und Berufseinsteiger statt.
Yvonne Spettel und Thorsten Vacek, verantwortlich für die Ausbildung bei KUKA Industries, haben zur Unterstützung einige Auszubildenden mitgebracht, die den Schülern von ihren Erfahrungen berichteten. Yvonne Spettel erklärte: „Dies ist eine wichtige Plattform um uns als Ausbilder zu präsentieren und eine Vielzahl von Berufseinsteiger zu erreichen.“

KUKA Industries Team beim 5. Aachener Firmenlauf

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7 Starter von KUKA Industries waren beim diesjährigen Aachener Firmenlauf Ende September dabei. Angefeuert wurden sie von den Kollegen aus dem Onsite Office Aachen. 447 Firmen schickten insgesamt 7.000 Läufer an den Start, die Aachener Footballmannschaft hielten sie im Zaum. Man konnte die Distanz von 4,8 Kilometer oder die längere von 9,6 Kilometer wählen. Bei der abschließenden Firmenwertung erreichten die KUKANER eine gute Platzierung im Mittelfeld.

Team KUKA Industries Während dem Lauf Beim Start

KUKA feiert 50. Jahre Reibschweißen

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„Reibschweißen, ein Verfahren mit Zukunft“ – Schon im Jahre 1966 warb KUKA mit dem Slogan und sollte damit Recht behalten. Schnell, sicher und wirtschaftlich: Charakteristika, die das Verfahren auszeichnen und bis heute unverzichtbar machen. Vor allem die Kombination unterschiedlicher Werkstoffe sprechen für die Technologie. KUKA erkannte die Vorteile des Reibschweißens schon sehr früh und entwickelte den Prozess über die Jahre weiter. Heute kann das Augsburger Unternehmen auf eine 50-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken.

Reibschweißen 4.0: Alles andere als verstaubt

„Oft wirkt der Begriff Reibschweißen etwas verstaubt“, sagt Walter Weh, Division Head Advanced Welding Solutions von KUKA Industries. „Die Technologie ist das aber auf keinen Fall.“ Seit fünf Jahrzehnten entwickeln und verbessern die KUKA Experten den Prozess. Von der ersten Doppelkopfmaschine für Gelenkwellen für Daimler in den 1970er Jahren bis zur modularen Reibschweißmaschine KUKA Genius. „Wir orientieren uns an den Marktbedürfnissen, gehen mit der Zeit und können durch unsere jahrelange Erfahrung und Expertise im Reibschweißen für jeden Kunden die passende Lösung finden“, sagt Weh. Der Automationsspezialist KUKA Industries hat Industrie 4.0 frühzeitig in den Reibschweißmaschinen berücksichtigt, um seinen Kunden Lösungen für nachhaltige Produktivitätserhöhungen zu bieten. Mit einer vollständigen Integration der Reibschweißmaschine in das Produktionsnetz, lässt sich eine höhere Produktivität erreichen. Dank dieser digital vernetzten Prozesse wird es möglich Produkte flexibler, energieeffizienter, ressourcenschondend und individueller herzustellen. Alle Prozessdaten werden von der KUKA PCD (Process Control and Documentation)-Steuerung numerisch überwacht und elektronisch archiviert und stehen daher für weitere Analysemöglichkeiten z.B. in Cloud-Systemen zur Verfügung. Das ist die Basis für die Umsetzung von Industrie 4.0 und schafft somit nachvollziehbare Qualität und Datentransparenz. Der sichere Umgang mit großen Datenmengen spielt dabei eine grundlegende Rolle, ebenso wie einheitliche Standards an den Schnittstellen der Systeme. Anwendbar ist dieses Prinzip nicht nur bei neuen Produkten und Lösungen. Auch Roboter, Zellen und Anlagen, die bereits im Einsatz sind, können auf diese Art verbunden werden.

KUKA Genius

Die neue KUKA Genius: flexibel, energieeffizient und leistungsstark, dabei kompakt und modular. Doppelt preisgekrönt durch den Red Dot Design Award 2015 und den German Design Award 2016.

 

1966: KUKA etabliert das Reibschweißen – ein geschichtlicher Rückblick

Schon unsere steinzeitlichen Vorfahren wussten, dass man durch Reibung Wärme erzeugen kann. Das gleiche Prinzip steckt auch hinter der Technologie des Reibschweißens. Dabei wird eine Komponente fixiert, während das andere Werkstück in Rotation versetzt wird und sich mit einer Relativbewegung dem fest eingespannten Teil nähert. Die Kontaktflächen berühren sich und das Material plastifiziert. Unter hohem Druck werden die beiden Teile aufeinandergepresst und schließlich verbunden.

Erste Patente zum Erwärmen und Schweißen gab es bereits Ende des 19. Jahrhunderts. Die erste funktionstüchtige Maschine wurde 1958 in der Sowjetunion entwickelt und gebaut. 1966 brachte KUKA die erste Maschine auf den Markt. Zahlreiche KUKA Innovationen prägen seitdem diesen Bereich: So folgte 1970 bereits eine Reibschweißmaschine mit Hybrid-Antrieb, einer Kombination aus dem kontinuierlichen Fremdantrieb und dem Schwungradreibschweißen. „Aufgrund sehr hochwertiger Spindellagerungen und exakt wirkender externer Bremssysteme konnte KUKA lange Zeit, als einziger Hersteller, beliebige Brems- und Stauchzeitpunkte frei vorgeben“, erinnert sich Gerhard Hauswurz, Global Sales Manager von KUKA Industries. Mit der Übernahme des großbritannischen Wettbewerbers Thompson konnte das Produktportfolio noch weiter ausgebaut werden. Heute können die Kunden aus einer Palette von Maschinen mit unterschiedlichem Anpressdruck von zwei bis 1.000 Tonnen auswählen. Mit der KUKA Genius im Jahr 2015 präsentierte der Automatisierungsspezialist die neueste Reibschweißgeneration: flexibel, energieeffizient und leistungsstark ist die kompakte und modulare Maschine. Zudem doppelt preisgekrönt durch den Red Dot Design Award 2015 und den German Design Award 2016. Sie glänzt also auch durch ihre Optik.

Reibschweißen

Beim Reibschweißen nutzt man die durch Reibung entstehende Wärme. Dabei werden Teile rotierend relativ zueinander bewegt, wobei sie sich an den Kontaktflächen berühren. Ist das Material bis zur Plastifizierung erwärmt, werden die Teile positioniert und mit hohem Druck aufeinander gedrückt.

 

Fakten zum KUKA Reibschweißen

KUKA installierte über 1.000 Anlagen in 44 Ländern.

  • Der Heiz-/Glühstab für Dieselmotoren ist das kleinste geschweißte Bauteil mit einem Durchmesser von 3 Millimeter.
  • Der Druckzylinder mit 700 Kilogramm war das schwerste geschweißte Bauteil.
  • Vor über 25 Jahren entwickelte Rainer Simanowski, der heutige Leiter Technology Services von KUKA Industries, im Rahmen seiner Diplomarbeit eine Tisch-Reibschweißmaschine, die zu Vorführungszwecken zum Kunden mitgenommen werden konnte.
  • Die Tisch-Reibschweißmaschine, die eine Größe von ca. drei Schuhkartons hatte, wurde in der „Knoff-Hoff-Show“, einer damaligen ZDF-Wissenschaftssendung, einem Millionenpublikum präsentiert.

Auftragsfertigung im KUKA Maschinenpark

  • Seit 1970 – seit fast 50 Jahren – bearbeitet KUKA Lohnaufträge für namhafte Unternehmen.
  • Neben der Reibschweißtechnologie können auch weitere Verfahren wie das Magnetarc- oder Laserschweißen im KUKA Maschinenpark durchgeführt werden.
  • Der KUKA Maschinenpark hat eine Produktionsfläche von 2.000 Quadratmetern:
  • zehn Maschinen unterschiedlicher Leistungsklassen für das Rotationsreibschweißen mit Querschnitten von drei bis 31.400 Quadratmillimetern und einer Stauchkraft von 1 bis 300 Tonnen
  • zwei Maschinen für das Magnetarc-Schweißen mit Querschnitten von 60 bis 4.000 Quadratmillimetern und einer Stauchkraft von 1 bis 35 Tonnen
  • vier flexible Roboterzellen für die Laserbearbeitung mit bis zu acht Kilowatt Laserleistung und verschiedenen Bearbeitungsoptiken für das Dünn- und Dickblechschweißen
  • Von der Prozessvalidierung bis hin zur Prototypenfertigung profitieren Kunden von der langjährigen KUKA Expertise.
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