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Channel: Menschen – Kuka Systems Blog german
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Gratulation!

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Alexander Kurdas absolvierte seine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik als Bundesbester bei der KUKA Systems GmbH in Augsburg. Deshalb wurde er für diese herausragende Leistung von der IHK Schwaben gefeiert. Außerdem wird er am 08.12.2014 in Berlin durch den Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel geehrt und ausgezeichnet.

Auch wir sind sehr stolz auf diesen hervorragenden Abschluss und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg in seiner Berufslaufbahn.

Weitere Informationen findet ihr hier.

Dieser Blogpost erscheint im Rahmen der Blogparade „Azubi 2014: Lohnt sich die Ausbildung noch?” der Karrierebibel. Weitere Info unter: Blogparade Azubi.


Doppelt hält besser

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Dieser Artikel erscheint im Rahmen der Blogparade „Azubi 2014: Lohnt sich die Ausbildung noch?” der Karrierebibel. Weitere Infos finden Sie hier: Blogparade Azubi

Nach Christinas Artikel über ihr duales Studium haben uns einige Fragen zu dem Thema erreicht. Wie genau läuft das ab? Wo kann ich mich darüber informieren? Ist das nicht furchtbar stressig? Als Antwort darauf, kann ich Euch ein bisschen aus meinem Alltag erzählen: Ich studiere Elektrotechnik im Verbundstudium und bin im Moment im Praxissemester bei KUKA in der Elektrokonstruktion.

Das erste Lehrjahr beginnt zunächst ganz „normal“ mit der Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik unter allen anderen Azubis. Für die Verbundstudenten gibt es dabei eine eigene kleine Klasse mit ca. 10 Leuten, die den Berufsschulunterricht im Block, ungefähr einmal im Monat besuchen. Gleichzeitig ist man im ersten halben Jahr in der Lehrwerkstatt eingesetzt und lernt einige Grundfertigkeiten, wie zum Beispiel Installationsschaltungen, Motorentechnik, elektronische Bauelemente oder die Bedienung von Messgeräten. Hierzu gehören auch ein Pneumatik- und Hydraulikkurs und eine Schulung zu Roboterprogrammierung.

Im zweiten Halbjahr lernt man die Produktion im Werk kennen und durchläuft in sechswöchigen Zeitabschnitten verschiedenste Abteilungen (z.B. Reparatur, Instandhaltung, Elektrovormontage) – eine unbezahlbare praktische Erfahrung für die spätere Arbeit als Ingenieur. Zu Beginn des zweiten Lehrjahres absolviert man dann bereits den ersten Teil der Abschlussprüfung, die Zwischenprüfung.

Danach beginnt im Oktober das erste Semester an der Hochschule Augsburg. Hier steigt man zum Wintersemester unter allen anderen Elektrotechnik und Mechatronik Studenten ein. Während des Semesters ist man dann wie jeder andere Student an der Hochschule, in den Semesterferien wieder im Beruf. Nun aber nicht mehr in der Produktion, sondern in so genannten „ingenieursnahen Tätigkeiten“, und unterstützt zum Beispiel Kollegen in der Planung und Konzeption von Anlagen(teilen), beim Erstellen von Steuerungsarchitekturen oder auch im Kundenkontakt.

Bereits im fünften Semester absolvieren die Verbundstudierenden dann das Praxissemester: das bedeutet man arbeitet vier Tage die Woche im Betrieb und besucht an einem Tag an der Hochschule die so genannten Praxisergänzungsfächer. Ich zum Beispiel habe Betriebspsychologie und Wirtschaft und Recht gewählt. Bei KUKA bin ich nun in der Elektrokonstruktion tätig und arbeite dort ganz regulär mit. Mein aktuellstes Projekt: Es sollte ein Testlauf des neuen Leichtbauroboters LBR iiwa stattfinden, um die Genauigkeit der internen Sensoren bei hoher, niedriger und schwankender Temperatur zu untersuchen. Ich habe den Schaltschrank dazu konstruiert, in dem sich die Robotersteuerung befindet und in dem die Signale der Sensoren verarbeitet werden. Meine Aufgabe bestand darin, all die Komponenten im Schrank unterzubringen, fehlende Teile zu bestellen und einen Stromlaufplan zu zeichnen, der anschließend an die Elektrovormontage geht, wo er jetzt gebaut wird.

Diese Tätigkeiten werden dann im November für einige Wochen für die Abschlussprüfung Teil 2 – also die „Gesellenprüfung“ unterbrochen. Diese gestaltet sich ähnlich wie schon die Zwischenprüfung Ende des ersten Lehrjahres: Man bekommt einen Gitterrahmen, der mit einigen klassischen elektrischen Betriebsmitteln bestückt ist (FI, Schütze, SPS, Klemmen, Sicherungen, Motorschutzschalter etc.). Diesen muss man während der Prüfungszeit nach vorgegebenem Plan verdrahten. Die Schaltung stellt meist eine Ansteuerung für eine auf einer selbstgelöteten Platine simulierte Anlage dar. Den theoretischen Teil dieser Prüfung habe ich in dieser Woche absolviert, der praktische folgt im Februar. Mit dem Bestehen ist offiziell meine Ausbildung beendet. Jetzt kann ich mich voll und ganz auf das Studium konzentrieren und das sechste Semester absolvieren. Das siebte Semester schließlich ist für die Bachelorarbeit reserviert, in deren Rahmen man sich mit einem Thema im Unternehmen beschäftigt.

Insgesamt halte ich das Verbundstudium für ein sehr gutes Angebot für alle, die bereits im Studium praktisch einsteigen möchten. Der regelmäßige Wechsel zwischen Studium und Beruf ist abwechslungsreich und ich bin sicher, die Erfahrungen und Kontakte aus dem praktischen Teil werden sich im späteren Berufsleben bewähren.

Weitere Infos über das duale Studium bei KUKA findet ihr auch auf unserer Website.

Bradley’s golden success

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Bradley Norton, Trainee in Halesowen, hat die Goldmedaille des WorldSkills UK Engineering Wettbewerbes gewonnen. Der 19jährige, der am Dudley College studiert, hat neun andere junge Ingenieure aus dem ganzen Land ausgestochen, um in das CAD Finale zu kommen.

“Während des Wettbewerbes habe ich einfach alles ausgeblendet und mich auf das Projekt vor mir konzentriert. Am ersten Tag habe ich alle Aufgaben abgeschlossen, aber am zweiten Tag war es wesentlich schwieriger, deshalb habe ich gar nicht erwartet, zu gewinnen. Es ist toll, eine Goldmedaille zu gewinnen, die zeigt allen, wie gut du bist!”, so Bradley.

Engineering Manager Stephen Reed fügt hinzu: “Seit er bei uns ist, hat uns Bradley wirklich beeindruckt, er hat eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Wir könnten uns keinen besseren Auszubildenden wünschen.”

Bradley wird sein HNC (Higher national certificate) im Bereich Engineering im nächsten Sommer abschließen und KUKA wird ihn dabei unterstützen, Mechanical Engineering an der Birmingham University zu studieren.

Es ist ein Elch entsprungen

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Heute mit einem Gastbeitrag: Corinna Gierl, derzeit Praktikantin im Bereich Corporate Human Resources war für uns bei der KUKA Kinderweihnacht.

Auch dieses Jahr wurde nun schon zum 6. Mal die inzwischen schon traditionelle KUKA Kinderweihnacht veranstaltet. Am Freitag, den 12.12.2014, konnten sich 139 Kinder mit ihren Eltern bei Lebkuchen und Kinderpunsch auf die vorweihnachtliche Zeit einstimmen.

Das bunte Rahmenprogramm bot für die Kinder jede Menge Spaß und Abwechslung: an den Maltischen konnten sich die Kinder kreativ austoben und am Glücksrad tolle Preise gewinnen. Neben einer Märchenerzählerin von der AOK war auch das Kasperle mit seinen Freunden zu Besuch. Außerdem verwandelten talentierte Kinderschminkerinnen unzählige Kinder in Prinzessinnen, Löwen, grüne Monster, Schmetterlinge und vieles mehr. Ein Mann auf Stelzen verteilte lustige Ballonmodellagen und sein Helfer, der Schneemann, sorgte für gute Laune.

Zum Schluss der gemeinsamen Feier  gab es für die Kinder kleine Weihnachtsgeschenke und ein stimmungsvoller und ausgelassener Nachmittag ging zu Ende.

Wenn Engel reisen…

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…. dann strahlt die Sonne. Am Samstag stand die inzwischen schon traditionelle KUKA Skifahrt auf dem Programm. Diese Jahr ging es nach Fieberbrunn. Um kurz vor neun standen wir bei perfekten Bedingungen auf der Piste. Viel Sonne, toller Schnee und (fast) leere Pisten sorgten für leuchtende Gesichter und so waren vor allem die ersten Abfahrten traumhaft. Auch der Rest des Tages konnte sich sehen lassen und so hat jeder – ob auf der Piste, bei einer zünftigen Mittagspause oder bei der Rückfahrt im Bus viel Spaß.

 

Skifahrt 2015

 

 

 

 

 

 

 

Skifahrt 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Faszination Technik

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Wie jedes Jahr im April öffneten Betriebe in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die KUKA AG war hier natürlich ganz vorne mit dabei!
Die Organisation für den Girls‘Day war mein kleines Projekt, das ich voll und ganz planen durfte. Ich nahm die Anmeldungen entgegen, schrieb die Einladungen und erstellte das Programm für die Mädchen.
Nach wochenlanger Vorbereitung war es dann so weit: die erwartungsvollen Mädchen kamen zu uns ins Ausbildungszentrum. Hier teilte ich erstmal alle nach Alter in Gruppen auf und wies ihnen gewerbliche Auszubildende als Betreuer zu. Im Laufe des Tages lernten die Schülerinnen die Bereiche Schlosserei, Pneumatik und die Elektronik näher kennen. Ein Betriebsrundgang mit anschließendem Mittagessen rundete den ereignisreichen Tag ab.

Girl's Day Gruppenfoto
Zwischendurch schoss ich Fotos und befragte die Mädchen, ob sie Spaß an der Technik fanden. Viele waren begeistert von den Möglichkeiten, die wir bei uns natürlich auch für Mädchen anbieten. Unsere weiblichen Azubis stellten in dieser Hinsicht auch ein Vorbild dar. Schön fand ich auch, dass sich neue Freundschaften entwickelt haben und alle mit einem tollen Erlebnis nach Hause gingen.

Ein brandheißes Hobby

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In seinem Job bei KUKA muss Christoph Hunglinger nur selten Brände löschen, in seiner Freizeit dafür umso öfter. Eigentlich hat Christoph Hunglinger einen Schreibtischjob. In der konstruktiven Abwicklung im Bereich Body Structures bei KUKA Systems in Augsburg prüft er Konstruktionen. Als Verbindungsglied zwischen externen Konstruktionsbüros, der Abteilung Konstruktion, der Montage und dem Kunden prüft er Zeichnungen auf Maßhaltigkeit, Funktion und logische Abläufe. Zudem ist er im Service-Support tätig. Zusammen mit einer Kollegin gibt er regelmäßig Schulungen für CATIA, ein CAD-Programm für 3D-Zeichnungen. Aber wieso nun das Foto als Feuerwehrmann? Christoph Hunglinger macht gerade eine Schulung zum Maschinisten bei der Freiwilligen Feuerwehr im Augsburger Stadtteil Pfersee. Auf dem KUKA Gelände, genauer gesagt auf der ehemaligen Panzerteststrecke, wurde dazu ein Fahrlehrgang organisiert. Hier trainieren die Teilnehmer mit großen Löschfahrzeugen das Rückwärtsfahren, das Umfahren von Hindernissen oder das Fahren auf Anweisung.

 

50 Einsätze im Jahr

Brandschutz ist eine kommunale Pflichtaufgabe. In Augsburg gibt es deshalb die Berufsfeuerwehr. „Diese wird von den Freiwilligen Feuerwehren in den Stadtteilen unterstützt, auch um die Hilfsleistungsfrist, also die Zeit, bis die Feuerwehr vor Ort ist, zu reduzieren“, erklärt Hunglinger. Ganze sieben gibt es davon in Augsburg. Mit sechzehn Jahren ist der KUKAner der Jugendwehr beigetreten und seitdem dabei. Als sogenannter Atemschutzträger geht er, jeweils durch einen Kollegen abgesichert, direkt an den Brandherd. Dabei ist er besonderen Herausforderungen unterworfen. Ein Atemschutzträger muss sehr fit sein und regelmäßige Untersuchungen und Tests bestehen. Doch nicht nur, wenn es brennt, kommt die Feuerwehr. Bei Unwetternotrufen werden beispielsweise nur die Freiwilligen Feuerwehren alarmiert, die Berufsfeuerwehr kommt, wenn Tiere in Not sind, Öl auf der Straße ist oder Türen geöffnet werden müssen. Im Unfall- oder Brandfall werden beide Wehren informiert. Die Pferseer Wehr wird mit einem stillen Alarm in Bereitschaft versetzt, und das normalerweise in der Zeit zwischen 17:00 und 7:00 Uhr, beziehungsweise an den Wochenenden. Nur in Sonderfällen, als zum Beispiel eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg am Lech gefunden wurde, wird auch tagsüber Alarm ausgelöst. Wer Zeit hat, kommt. Für einen Einsatz ist ein Trupp von bis zu acht Personen pro Fahrzeug notwendig. Das heißt, mindestens ein Gruppenführer, ein Maschinist und im Brandfall mindestens zwei, besser vier Atemschutzträger und weitere aktive Mitglieder müssen dabei sein. Da immer zwei Feuerwehrleute vorgehen müssen, braucht man mindestens die doppelte Anzahl als Rettungstruppe dahinter. „So ein ‚richtiges‘ Feuer, wie man es in Filmen oft sieht, ist Gott sei Dank selten geworden“, so Hunglinger, „darüber sind wir sehr froh. Die Wohnungen und Häuser sind heutzutage fast alle mit Rauchmeldern ausgerüstet, das merkt man. Meistens sind es Raucheinsätze.“ Circa 50-mal pro Jahr muss die Freiwillige Feuerwehr Pfersee ausrücken.

 

Übung muss sein

Alle zwei Wochen gibt es eine meist praxisorientierte Übung zum Löschen, Retten oder Fahren von Noteinsätzen. Bei Hunglinger ist nach einer so langen aktiven Zeit viel Routine dabei, dennoch muss er regelmäßig trainieren, um im Notfall gerüstet zu sein. Die technischen und zeitlichen Anforderungen sind stark gestiegen und die Feuerwehren einem Wandel unterzogen. Die gesamte Ausrüstung ist anspruchsvoller geworden. Im Moment macht Hunglinger deshalb eine Aufbauschulung zum Maschinisten. Dort lernt er beispielsweise genau, wie die Pumpe bedient werden muss oder andere Gerätschaften der Feuerwehr funktionieren. Außerdem macht er den Führerschein für die großen Löschfahrzeuge, von denen die Pferseer Feuerwehr drei Stück hat. Als Maschinist wird er weniger im Gefahrenbereich sein, aber in der nächsten Zeit wird er als Atemschutzträger in einer Doppelfunktion mitfahren. Weiter aufsteigen in der Kommandostruktur will er aber nicht. Er ist schließlich auch noch Fachübungsleiter bzw. Trainer für Skibergsteigen und Hochtouren im Alpenverein und dort ebenfalls sehr aktiv. Die Feuerwehr nehme dennoch einen großen Teil seiner Freizeit in Anspruch, sagt er, und: „gerade deshalb finde ich es besonders toll, dass wir die Schulung auf dem KUKA Gelände machen durften.“

Manufacturing a New Generation

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Larry Drake, Geschäftsführer der KUKA Systems North America, erschien kürzlich bei Auto Line TV, präsentiert von John McElroy.

Die Diskussionsrunde bestand aus Mark Hackel, Macomb County Executive – Michigan, Michael DeVault, Superintendent, Macomb Co. Schools und Larry Drake von KUKA Systems. Diskutiert wurde, wie wir die junge Generation dazu motivieren können, im Bereich Produktion zu arbeiten, sowie die vielen Vorteile und Chancen für junge Menschen, in der modernen Industrie Karriere zu machen.

Die Runde fand anlässlich der Teilnahme der KUKA Systems North America am Manufacturing Day statt, der in Amerika jedes Jahr am ersten Freitag im Oktober, in diesem Jahr also am 3. Oktober, stattfindet.

Larry Drake on Autoline.tv

Mehrere hundert Hersteller des ganzen Landes nahmen daran teil, indem sie ihre Pforten öffneten, öffentliche Führungen anboten, Karriereworkshops und andere Events anboten. Durch diese gemeinsamen Bestrebungen zieht der Manufacturing Day die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit an, gibt Einblicke in den Arbeitsalltag und bestärkt Jobsuchende darin, ihre Fähigkeiten auszubauen und langfristig eine Karriere in diesem sicheren und wachsenden Wirtschaftszweig anzustreben. KUKA wird auch 2015 wieder einen Tag der offenen Türe zum Manufacturing Day anbieten.


Ausbildung im Marketing

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Dieser Artikel erscheint im Rahmen der Blogparade „Azubi 2014: Lohnt sich die Ausbildung noch?” der Karrierebibel. Weitere Infos finden Sie hier: Blogparade Azubi

Die Abteilung Marketing | Communications war die erste Anlaufstelle in meinem zweiten Ausbildungsjahr bei der KUKA Systems GmbH. Parallel zu den Berufsschulthemen, lerne ich hier im Betrieb die praktische Seite kennen.

In dieser Abteilung stehen die Kunden im Vordergrund, was ich auch gleich im Oktober auf der Messe EuroBLECH 2014 in Hannover hautnah miterleben durfte. Nach wochenlanger Vorbereitung mit Messekonzeptplanung, Kundeneinladungen und Packen der Messestand-Materialien, ging es dann auch los. In Hannover erkannte ich, wie wichtig Messeauftritte sind, um neue Kunden zu gewinnen, aber auch bestehende Kontakte zu festigen. Bei der Nachbereitung der Messe beschäftigte ich mich genau mit dieser Kontaktdatenbank. Diese musste gepflegt und an unsere Vertriebskollegen weitergeleitet werden (engl. Leadmanagement).

Unser Messestand

Täglich halte ich in den hereinkommenden Magazinen und Zeitungen Ausschau nach interessanten KUKA Systems Texten oder Anwenderberichten. Darüber verfasse ich Dateien, die intern abgelegt werden. Alle zusammen geben Auskunft darüber, wie bekannt und beliebt KUKA Systems ist.

Gelernt habe ich auch darauf zu achten, wie unser Firmenlogo eingesetzt werden muss. Durch unser „Corporate Design Manual“ wird genau geregelt wie unser KUKA Logo auszusehen hat. Außenstehende benötigen eine Freigabe, bevor sie unser Logo nutzen dürfen.

KUKA Logo

 

Bei meiner Teilnahme an den Redaktionssitzungen für die Mitarbeiterzeitung „OrangeNews“ wurde mir klar: bei KUKA wird Teamgeist und Zusammenhalt groß geschrieben. Die Redakteure beschäftigen sich intensiv mit den Themen und der Verfassung von journalistischen Texten, mit denen alle Kollegen weltweit immer auf dem Laufenden gehalten werden. Vor der Veröffentlichung steht auch das Korrekturlesen für mich auf dem Programm.

Alles in allem ist kein Tag alltäglich und bringt stets eine neue und lehrreiche Aufgabe für mich.

Gratulation!

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Alexander Kurdas absolvierte seine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik als Bundesbester bei der KUKA Systems GmbH in Augsburg. Deshalb wurde er für diese herausragende Leistung von der IHK Schwaben gefeiert. Außerdem wird er am 08.12.2014 in Berlin durch den Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel geehrt und ausgezeichnet.

Auch wir sind sehr stolz auf diesen hervorragenden Abschluss und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg in seiner Berufslaufbahn.

Weitere Informationen findet ihr hier.

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Doppelt hält besser

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Nach Christinas Artikel über ihr duales Studium haben uns einige Fragen zu dem Thema erreicht. Wie genau läuft das ab? Wo kann ich mich darüber informieren? Ist das nicht furchtbar stressig? Als Antwort darauf, kann ich Euch ein bisschen aus meinem Alltag erzählen: Ich studiere Elektrotechnik im Verbundstudium und bin im Moment im Praxissemester bei KUKA in der Elektrokonstruktion.

Das erste Lehrjahr beginnt zunächst ganz „normal“ mit der Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik unter allen anderen Azubis. Für die Verbundstudenten gibt es dabei eine eigene kleine Klasse mit ca. 10 Leuten, die den Berufsschulunterricht im Block, ungefähr einmal im Monat besuchen. Gleichzeitig ist man im ersten halben Jahr in der Lehrwerkstatt eingesetzt und lernt einige Grundfertigkeiten, wie zum Beispiel Installationsschaltungen, Motorentechnik, elektronische Bauelemente oder die Bedienung von Messgeräten. Hierzu gehören auch ein Pneumatik- und Hydraulikkurs und eine Schulung zu Roboterprogrammierung.

Im zweiten Halbjahr lernt man die Produktion im Werk kennen und durchläuft in sechswöchigen Zeitabschnitten verschiedenste Abteilungen (z.B. Reparatur, Instandhaltung, Elektrovormontage) – eine unbezahlbare praktische Erfahrung für die spätere Arbeit als Ingenieur. Zu Beginn des zweiten Lehrjahres absolviert man dann bereits den ersten Teil der Abschlussprüfung, die Zwischenprüfung.

Danach beginnt im Oktober das erste Semester an der Hochschule Augsburg. Hier steigt man zum Wintersemester unter allen anderen Elektrotechnik und Mechatronik Studenten ein. Während des Semesters ist man dann wie jeder andere Student an der Hochschule, in den Semesterferien wieder im Beruf. Nun aber nicht mehr in der Produktion, sondern in so genannten „ingenieursnahen Tätigkeiten“, und unterstützt zum Beispiel Kollegen in der Planung und Konzeption von Anlagen(teilen), beim Erstellen von Steuerungsarchitekturen oder auch im Kundenkontakt.

Bereits im fünften Semester absolvieren die Verbundstudierenden dann das Praxissemester: das bedeutet man arbeitet vier Tage die Woche im Betrieb und besucht an einem Tag an der Hochschule die so genannten Praxisergänzungsfächer. Ich zum Beispiel habe Betriebspsychologie und Wirtschaft und Recht gewählt. Bei KUKA bin ich nun in der Elektrokonstruktion tätig und arbeite dort ganz regulär mit. Mein aktuellstes Projekt: Es sollte ein Testlauf des neuen Leichtbauroboters LBR iiwa stattfinden, um die Genauigkeit der internen Sensoren bei hoher, niedriger und schwankender Temperatur zu untersuchen. Ich habe den Schaltschrank dazu konstruiert, in dem sich die Robotersteuerung befindet und in dem die Signale der Sensoren verarbeitet werden. Meine Aufgabe bestand darin, all die Komponenten im Schrank unterzubringen, fehlende Teile zu bestellen und einen Stromlaufplan zu zeichnen, der anschließend an die Elektrovormontage geht, wo er jetzt gebaut wird.

Diese Tätigkeiten werden dann im November für einige Wochen für die Abschlussprüfung Teil 2 – also die „Gesellenprüfung“ unterbrochen. Diese gestaltet sich ähnlich wie schon die Zwischenprüfung Ende des ersten Lehrjahres: Man bekommt einen Gitterrahmen, der mit einigen klassischen elektrischen Betriebsmitteln bestückt ist (FI, Schütze, SPS, Klemmen, Sicherungen, Motorschutzschalter etc.). Diesen muss man während der Prüfungszeit nach vorgegebenem Plan verdrahten. Die Schaltung stellt meist eine Ansteuerung für eine auf einer selbstgelöteten Platine simulierte Anlage dar. Den theoretischen Teil dieser Prüfung habe ich in dieser Woche absolviert, der praktische folgt im Februar. Mit dem Bestehen ist offiziell meine Ausbildung beendet. Jetzt kann ich mich voll und ganz auf das Studium konzentrieren und das sechste Semester absolvieren. Das siebte Semester schließlich ist für die Bachelorarbeit reserviert, in deren Rahmen man sich mit einem Thema im Unternehmen beschäftigt.

Insgesamt halte ich das Verbundstudium für ein sehr gutes Angebot für alle, die bereits im Studium praktisch einsteigen möchten. Der regelmäßige Wechsel zwischen Studium und Beruf ist abwechslungsreich und ich bin sicher, die Erfahrungen und Kontakte aus dem praktischen Teil werden sich im späteren Berufsleben bewähren.

Weitere Infos über das duale Studium bei KUKA findet ihr auch auf unserer Website.

Bradley’s golden success

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Bradley Norton, Trainee in Halesowen, hat die Goldmedaille des WorldSkills UK Engineering Wettbewerbes gewonnen. Der 19jährige, der am Dudley College studiert, hat neun andere junge Ingenieure aus dem ganzen Land ausgestochen, um in das CAD Finale zu kommen.

“Während des Wettbewerbes habe ich einfach alles ausgeblendet und mich auf das Projekt vor mir konzentriert. Am ersten Tag habe ich alle Aufgaben abgeschlossen, aber am zweiten Tag war es wesentlich schwieriger, deshalb habe ich gar nicht erwartet, zu gewinnen. Es ist toll, eine Goldmedaille zu gewinnen, die zeigt allen, wie gut du bist!”, so Bradley.

Engineering Manager Stephen Reed fügt hinzu: “Seit er bei uns ist, hat uns Bradley wirklich beeindruckt, er hat eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Wir könnten uns keinen besseren Auszubildenden wünschen.”

Bradley wird sein HNC (Higher national certificate) im Bereich Engineering im nächsten Sommer abschließen und KUKA wird ihn dabei unterstützen, Mechanical Engineering an der Birmingham University zu studieren.

Es ist ein Elch entsprungen

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Heute mit einem Gastbeitrag: Corinna Gierl, derzeit Praktikantin im Bereich Corporate Human Resources war für uns bei der KUKA Kinderweihnacht.

Auch dieses Jahr wurde nun schon zum 6. Mal die inzwischen schon traditionelle KUKA Kinderweihnacht veranstaltet. Am Freitag, den 12.12.2014, konnten sich 139 Kinder mit ihren Eltern bei Lebkuchen und Kinderpunsch auf die vorweihnachtliche Zeit einstimmen.

Das bunte Rahmenprogramm bot für die Kinder jede Menge Spaß und Abwechslung: an den Maltischen konnten sich die Kinder kreativ austoben und am Glücksrad tolle Preise gewinnen. Neben einer Märchenerzählerin von der AOK war auch das Kasperle mit seinen Freunden zu Besuch. Außerdem verwandelten talentierte Kinderschminkerinnen unzählige Kinder in Prinzessinnen, Löwen, grüne Monster, Schmetterlinge und vieles mehr. Ein Mann auf Stelzen verteilte lustige Ballonmodellagen und sein Helfer, der Schneemann, sorgte für gute Laune.

Zum Schluss der gemeinsamen Feier  gab es für die Kinder kleine Weihnachtsgeschenke und ein stimmungsvoller und ausgelassener Nachmittag ging zu Ende.

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…. dann strahlt die Sonne. Am Samstag stand die inzwischen schon traditionelle KUKA Skifahrt auf dem Programm. Diese Jahr ging es nach Fieberbrunn. Um kurz vor neun standen wir bei perfekten Bedingungen auf der Piste. Viel Sonne, toller Schnee und (fast) leere Pisten sorgten für leuchtende Gesichter und so waren vor allem die ersten Abfahrten traumhaft. Auch der Rest des Tages konnte sich sehen lassen und so hat jeder – ob auf der Piste, bei einer zünftigen Mittagspause oder bei der Rückfahrt im Bus viel Spaß.

 

Skifahrt 2015

 

 

 

 

 

 

 

Skifahrt 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Faszination Technik

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Wie jedes Jahr im April öffneten Betriebe in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die KUKA AG war hier natürlich ganz vorne mit dabei!
Die Organisation für den Girls‘Day war mein kleines Projekt, das ich voll und ganz planen durfte. Ich nahm die Anmeldungen entgegen, schrieb die Einladungen und erstellte das Programm für die Mädchen.
Nach wochenlanger Vorbereitung war es dann so weit: die erwartungsvollen Mädchen kamen zu uns ins Ausbildungszentrum. Hier teilte ich erstmal alle nach Alter in Gruppen auf und wies ihnen gewerbliche Auszubildende als Betreuer zu. Im Laufe des Tages lernten die Schülerinnen die Bereiche Schlosserei, Pneumatik und die Elektronik näher kennen. Ein Betriebsrundgang mit anschließendem Mittagessen rundete den ereignisreichen Tag ab.

Girl's Day Gruppenfoto
Zwischendurch schoss ich Fotos und befragte die Mädchen, ob sie Spaß an der Technik fanden. Viele waren begeistert von den Möglichkeiten, die wir bei uns natürlich auch für Mädchen anbieten. Unsere weiblichen Azubis stellten in dieser Hinsicht auch ein Vorbild dar. Schön fand ich auch, dass sich neue Freundschaften entwickelt haben und alle mit einem tollen Erlebnis nach Hause gingen.


KUKA Ford Team gewinnt den World Excellence Award!

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Das KUKA Systems Team aus Nordamerika wurde mit dem 17.World Excellence Award bei Ford ausgezeichnet.
KUKA wurde für den Award als Anbieter/Lieferant ausgezeichnet, der am beispielhaftesten die geschäftlich ausgerichteten Rahmengrundsätze befolgte und der seinen Schwerpunkt auf Qualität, Wert und Innovation lag.
Zudem wurde KUKA für sein hohes Engagement, seine Bemühungen und seinen ausgezeichneten Beitrag gelobt.
Ford hatte Jahr voller Rekorde an neuen Produkteinführungen, an denen KUKA ebenfalls beteiligt war. Eines davon war beispielsweise der wegweisende F-150 Truck.

KUKA Ford Team

 

 

 

 

 

 

Sportliche KUKAner

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Am letzten Juni Wochenende fand die Neunte Augsburger Rafting Stadtmeisterschaft auf der Olympiastrecke statt. Für die „Open Datschiburg“ auf dem Eiskanal meldeten sich insgesamt 96 Teams. Unter diesen auch vier KUKA-Mannschaften aus den unterschiedlichsten Bereichen des Unternehmens.

Am Samstag begann das Wildwasser-Spektakel für die Kollegen. Zwei Trainingsläufe mussten absolviert werden. Dabei ging es, wie üblich um Hindernisse wie das “Limbo Tor” oder “Ball ins Tor”. Am Sonntag gaben die Teams in zwei Wertungsläufen alles. Dabei kamen zwei unserer Teams unter die Top 10. Glückwunsch an die „Sternenfänger“, sie schafften es auf den Dritten Platz.

Herzlichen Glückwunsch natürlich auch an die anderen Teams: KUKA-Schwertkämpfer, KUKA-Next Generation und KUKA & Friends!

Bastille Day

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Glücklicher Nationaltag!

Heute feiern wir mit unseren Kollegen aus Frankreich den Bastille Tag. Der Bastille Tag war der Beginn der Französischen Revolution und der Erstürmung des Bastille Gefängnisses. Das Förderationsfest feiert den 14.Juli 1789, dem Tag der Französischen Einheit.

Der Bastille Day wird neben der Bastille Day Militär Parade in Paris mit leckerem Französischen Essen und wundervollen Festivals gefeiert.

Habt einen wundervollen Bastille Day!

KUKA hat doppelten Erfolg mit dem 17. Ford Excellence Award

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KUKA Systems hat nicht nur den World Excellence Award für die befolgten geschäftlich ausgerichteten Rahmengrundsätze erhalten, sondern auch der Einkauf brachte seinen Award mit nach Hause. Der KUKA Systems Einkauf wurde im März 2015 mit dem FORD Supplier Diversity Overachiever Award von Carla Preston (Directory of Supplier Diversity Development) ausgezeichnet. Der Award ging an das KUKA Systems Team – entgegengenommen wurde er von Jason Hardy, Director of Supply Chain Management.

Die JAV lädt ein…

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Wie jedes Jahr lud die Jugend- und Auszubildendenvertretung zum jährlichen Sommerfest ein. Mit einem großen Festzelt, warmem Essen und kühlen Getränken machte die JAV das Sommerfest auch dieses Jahr wieder zu einem vollen Erfolg! Alle Auszubildenden und Ausbilder kamen zusammen, um gemeinsam einen Blick auf das vergangene Lehrjahr hier bei KUKA zu werfen. Neben der Informationsveranstaltung für unsere Azubis, gab es im Anschluss das bekannte Sommerfest, auf den nicht nur unsere „alten Häschen“, sondern auch unsere Neuankömmlinge, die Anfang September ihre Ausbildung bei KUKA beginnen, begrüßt wurden. So konnten sich die Neuen besser kennen lernen und sich auch wertvolle Tipps von unseren Azubis für Ihre Ausbildung holen. Obwohl das Wetter nicht so mitspielte haben sich die Auszubildenden und Ausbilder gut amüsiert und unterhalten.

In diesem Sinne wünschen wir euch Allen eine erholsame Sommerpause und einen frischen Start ins neue Ausbildungsjahr! Auch unseren Neuankömmlingen wünschen wir einen guten Start in Ihre Ausbildung und eine tolle Zeit hier bei KUKA.

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