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Channel: Menschen – Kuka Systems Blog german
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Shanghai Summer Picnic

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Am 6. Juli veranstaltete KUKA Systems China ein Mitarbeiterpicknick im Shanghai Sculpture Park, der für seine erstklassigen Skulpturen von Bildhauern aus der ganzen Welt berühmt ist. Er liegt im Westen von Shanghai, einer bei Touristen und als Naherholungsgebiet sehr beliebten Gegend. In dieser schönen natürlichen Umgebung bilden die Skulpturen eine fantastische Kulisse aus Kunst und Natur. Der Shanghai Sculpture Park hat in den Jahren 2007 und 2008 zweimal die Auszeichnung als Chinas herausragendstes Projekt öffentlicher Kunst gewonnen.

An der Veranstaltung haben rund 150 Mitarbeiter und ihre Familien teilgenommen, die viel Spaß bei lustigen Gruppenspielen und dem Picknick hatten.

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Augsburg’s next top player

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Bald wird es wieder ernst: In knapp einem Monat beginnt für den FC Augsburg die neue Saison – und auch wir bereiten uns schon einmal darauf vor. Bei Traumwetter und mit einer gut gelaunten Mannschaft fand gestern der diesjährige FCA Media Day in der SGL Arena statt. Hier lädt der Verein seine Sponsoren ein, sich und ihre Produkte zusammen mit den Spielern in Szene zu setzen.

Auch wir bauten unser Set auf dem Spielfeld auf und postierten unsere Roboter, um einige Spieler abzulichten. Gemeinsam mit Fotograf Ingo Dumreicher motivierten wir Marcel de Jong, Erik Thommy, Ronny Philp und Markus Feulner zu schauspielerischen Höchstleistungen beim Nachstellen einer Schwalbe, forderten Sascha MöldersJan Morávek, Caiuby Francisco da Silva, Ragnar Klavan und Mathias Fetsch zum Elfmeter von der Roboterhand weg heraus und ließen uns von Alexander Manninger zeigen, wie die Siegerpose des erfolgreichen Torwarts aussieht.

Wenn ihr mehr sehen wollt, bleibt dran, bald seht ihr hier die Ergebnisse!

 

 

 

 

Wer schafft es?

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… bis weit über die Grenzen Augsburgs? Am heutigen Azubi-Sommerfest wurde es „bunt“ über KUKAs Himmel. Über 100 Luftballone stiegen in den Himmel und machen sich nun auf den Weg ins Umland. Welcher Ballon wohl am Weitesten fliegt? Jetzt heißt es Daumen drücken, bekommen doch die drei Gewinner-Ballon mit der längsten zurückgelegten Strecke Gutscheine für die Therme in Erding. Also Ausschau halten und die Postkarte zurückschicken.

Traditionell feiern unsere Azubis den Abschluss des Ausbildungsjahres Ende Juli auf dem Werksgelände mit einem bunten Rahmenprogramm und leckerem Essen. Mit dabei sind, neben Vertretern der Geschäftsführung und dem Ausbildungsteam, auch die zukünftigen Azubis. So hat man gleich die Chance, die ab September neuen Kollegen kennen zu lernen und erste Fragen zu stellen. Ein bisschen aufregend ist es für die Neuen schon, aber schnell wurden sie in die Runde aufgenommen und in die Spiele einbezogen. Bei Mini-Golf und einem Hindernisparcours hieß es die Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen und Spaß zu haben. Wir wünschen den Azubis viel Vergnügen im Sommerurlaub, auf dass sie im September frisch erholt zurück kommen, beziehungsweise den dann neuen Azubis einen tollen Start bei KUKA!

 

Duales Studium bei KUKA

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Vor Kurzem habe ich meinen Bachelor an der Hochschule Augsburg abgeschlossen – im dualen Studium mit paralleler Ausbildung bei KUKA Systems. Dabei sind Hochschule und Berufsschule so abgestimmt, dass einmal wöchentlich Berufsschulunterricht statt der Vorlesung stattfindet. Dazu kann man im Praxissemester und während der Semesterferien das Gelernte direkt im Betrieb anwenden. Auch die Bachelorarbeit habe ich bei KUKA geschrieben und dabei an einem Projekt gearbeitet,  das als krönender Abschluss auf der diesjährigen Automatica präsentiert wurde. In erster Linie habe ich mich dabei mit dem Handführen des LWR iiwa und dem Thema Mensch-Roboter-Kollaboration beschäftigt.

Nun hat die Hochschule Augsburg einen neuen Imagefilm für die Fakultät Elektrotechnik gedreht und mich gebeten, darin als Beispiel für einen späteren Berufsweg als Absolvent zu fungieren. Wir haben die Gelegenheit genutzt und direkt auf der Automatica vor der aufgebauten Applikation, dem KUKA work assistant, gedreht. Ich durfte berichten, wie es mir im Studium ergangen ist und welche Möglichkeiten sich mir nun bieten, um Studieninteressierten eine bessere Vorstellung des späteren Berufs zu geben. Auch mein jetziger Chef kommt in dem Film zu Wort und zeigt die Vorteile des dualen Studiums aus Sicht des Unternehmens auf.

Den Film findet ihr auf den Seiten der Hochschule Augsburg. Hier seht ihr ein paar Bilder vom Making Of:

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Hoher Besuch im Erzgebirge

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Im Rahmen der am kommenden Sonntag anstehenden Landtagswahl in Sachsen besuchte Sigmar Gabriel den Geschäftsbereich Werkzeugbau im schönen Erzgebirge. Landtagskandidatin Simone Lang lud den Wirtschaftsminister und amtierenden Vizekanzler ein, Unternehmen vor Ort zu besuchen. Als größter Arbeitgeber der Region Schwarzenberg durfte KUKA Systems dabei nicht fehlen.

Begleitet von einer Schar Journalisten traf Sigmar Gabriel in Schwarzenberg Frank Klingemann, den Geschäftsführer von KUKA Systems aus Augsburg, sowie die ortsansässigen Leiter des Geschäftsbereiches Werkzeugbau, Michael Ziemert (Standortleiter) und Ralph Teumer (Kaufmännischer Leiter). Ebenfalls mit von der Partie waren die Vorsitzenden des Betriebsrates Marion Schaberich und Ronny Eisenreich.

Hoher Besuch in Schwarzenberg

Hoher Besuch in Schwarzenberg

Bei einer Betriebsführung ließ sich der Wirtschaftsminister genau erklären, welche Aufgaben KUKA Systems in Schwarzenberg ausführt und begutachtete das aktuellste Projekt, die Presswerkzeuge für die Seitenwand des in dieser Woche neu vorgestellten Volvo SUV-Modells. Dabei unterhielt er sich locker mit einigen Mitarbeitern, denen die Gruppe auf dem Weg begegnete und erkundigte sich über die jeweiligen Arbeitsbereiche.

Großen Zuspruch fand vor allem die Ausbildung bei KUKA in Schwarzenberg, bieten diese doch immerhin 39 Ausbildungsplätze an,  und unterstützen so die eher strukturschwache Gegend. „Das ist für uns ebenso wichtig, wie für die Auszubildenden selbst, schließlich brauchen wir immer fähige Nachwuchskräfte“, so der kaufmännische Leiter Ralph Teumer.

In einer anschließenden Gesprächsrunde erkundigt sich Gabriel über die wirtschaftliche Lage der Unternehmen im Erzgebirge und diskutiert interessiert mit den KUKAnern über die aktuellen Entwicklungen hin zur Industrie 4.0. Auch aktuelle Wünsche an die Politik wurden mit den Schwarzenbergern zum Abschluss besprochen – hier ging es vor allem darum, wie die Region zukunftssicher gemacht werden kann und wie KUKA Systems dazu beitragen kann.

Wir unternehmen was.

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Die Themenwoche “Wir unternehmen was” ist eine Initiative des VDMA, die bundesweit zum ersten Mal stattfindet. Auch die KUKA zeigt in diesem Zuge ihr Engagement für unternehmerische Verantwortung mit vielen Aktionen – von Vorträgen, über die Unterstützung sozialer Einrichtungen, bis hin zur Teilnahme am Charitylauf. Auch ihr könnt euch einige spannende Vorträge anhören:

Am Montag, den 15. September um 18:00 Uhr im KUKA College in Gersthofen sprechen Dr. Johann Härtl (Leiter Forschung & Entwicklung, KUKA Systems GmbH) und Peter Klüger (Produktmanager, KUKA Roboter GmbH) darüber, wie man die Energieeffizienz bei Produkten und Anlagen verbessern kann, um CO2 Emissionen zu reduzieren und damit die Umwelt zu schonen.
Anschließend informiert Kirsten Glassmann (HR Manager, KUKA AG) über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, ein wichtiges Thema bei KUKA.
Mehr über das Programm bei KUKA erfahrt ihr hier, mehr über die Initiative des VDMA unter www.wir-unternehmen-was.de.

Einkauf : Reibschweißen?

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Gestern fand das beliebte alljährliche KUKA Systems Fußballturnier auf der alten Panzerteststrecke in Augsburg, Lechhausen statt. Jedes Jahr bilden die Abteilungen Teams und treten in diesem Turnier gegeneinander an – der Sieger des Vorjahres organisiert in Eigenregie die Veranstaltung im nächsten Jahr.

Fünf Teams hatten sich in diesem Jahr zusammengefunden. “Wir freuen uns besonders darüber, dass in diesem Jahr eine Menge junge Spieler neu dazugekommen sind”, so Christian Treffler, der das Turnier in diesem Jahr mit organisiert hat. Auch, dass bei uns immer besonders fair gespielt wird, hebt er lobend hervor. Da würde schonmal die eine Mannschaft der anderen kurzfristig mit einem Spieler aushelfen.

Glück mit dem Wetter, spannende Spiele – und die wohlverdiente kleine Grillparty am Ende darf natürlich auch nicht fehlen!  Gewonnen hat auch in diesem Jahr der Vorjahressieger, das Team Reibschweißen – herzlichen Glückwunsch an die Kollegen!

 
 

Brasilien auf Abenteuertrip

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Ich arbeite bei KUKA Systems in Brasilien möchte euch heute von einem ganz besonderen Teamevent erzählen:

Wir haben die Stadt Atibaia besucht, die nicht weit von Sao Paolo entfernt ist und für ihren atemberaubenden Ausblick auf die Berge berühmt ist. Hier waren wir sportlich ganz schön gefordert und überwanden ungeahnte Höhen. Beim wagemutigen Klettern über eine „Brücke“ bestehend aus drei dünnen Seilen, einer Kajaktour oder einer Wanderung war ein tolles Programm geboten und das ganze Team war begeistert von dem Ausflug.

Wir hatten einen tollen Tag zusammen und das Event hat unsere Motivation und unseren Teamzusammenhalt sicher gestärkt.

Hier könnt ihr euch die Bilder ansehen:


Ein brandheißes Hobby

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In seinem Job bei KUKA muss Christoph Hunglinger nur selten Brände löschen, in seiner Freizeit dafür umso öfter. Eigentlich hat Christoph Hunglinger einen Schreibtischjob. In der konstruktiven Abwicklung im Bereich Body Structures bei KUKA Systems in Augsburg prüft er Konstruktionen. Als Verbindungsglied zwischen externen Konstruktionsbüros, der Abteilung Konstruktion, der Montage und dem Kunden prüft er Zeichnungen auf Maßhaltigkeit, Funktion und logische Abläufe. Zudem ist er im Service-Support tätig. Zusammen mit einer Kollegin gibt er regelmäßig Schulungen für CATIA, ein CAD-Programm für 3D-Zeichnungen. Aber wieso nun das Foto als Feuerwehrmann? Christoph Hunglinger macht gerade eine Schulung zum Maschinisten bei der Freiwilligen Feuerwehr im Augsburger Stadtteil Pfersee. Auf dem KUKA Gelände, genauer gesagt auf der ehemaligen Panzerteststrecke, wurde dazu ein Fahrlehrgang organisiert. Hier trainieren die Teilnehmer mit großen Löschfahrzeugen das Rückwärtsfahren, das Umfahren von Hindernissen oder das Fahren auf Anweisung.

 

50 Einsätze im Jahr

Brandschutz ist eine kommunale Pflichtaufgabe. In Augsburg gibt es deshalb die Berufsfeuerwehr. „Diese wird von den Freiwilligen Feuerwehren in den Stadtteilen unterstützt, auch um die Hilfsleistungsfrist, also die Zeit, bis die Feuerwehr vor Ort ist, zu reduzieren“, erklärt Hunglinger. Ganze sieben gibt es davon in Augsburg. Mit sechzehn Jahren ist der KUKAner der Jugendwehr beigetreten und seitdem dabei. Als sogenannter Atemschutzträger geht er, jeweils durch einen Kollegen abgesichert, direkt an den Brandherd. Dabei ist er besonderen Herausforderungen unterworfen. Ein Atemschutzträger muss sehr fit sein und regelmäßige Untersuchungen und Tests bestehen. Doch nicht nur, wenn es brennt, kommt die Feuerwehr. Bei Unwetternotrufen werden beispielsweise nur die Freiwilligen Feuerwehren alarmiert, die Berufsfeuerwehr kommt, wenn Tiere in Not sind, Öl auf der Straße ist oder Türen geöffnet werden müssen. Im Unfall- oder Brandfall werden beide Wehren informiert. Die Pferseer Wehr wird mit einem stillen Alarm in Bereitschaft versetzt, und das normalerweise in der Zeit zwischen 17:00 und 7:00 Uhr, beziehungsweise an den Wochenenden. Nur in Sonderfällen, als zum Beispiel eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg am Lech gefunden wurde, wird auch tagsüber Alarm ausgelöst. Wer Zeit hat, kommt. Für einen Einsatz ist ein Trupp von bis zu acht Personen pro Fahrzeug notwendig. Das heißt, mindestens ein Gruppenführer, ein Maschinist und im Brandfall mindestens zwei, besser vier Atemschutzträger und weitere aktive Mitglieder müssen dabei sein. Da immer zwei Feuerwehrleute vorgehen müssen, braucht man mindestens die doppelte Anzahl als Rettungstruppe dahinter. „So ein ‚richtiges‘ Feuer, wie man es in Filmen oft sieht, ist Gott sei Dank selten geworden“, so Hunglinger, „darüber sind wir sehr froh. Die Wohnungen und Häuser sind heutzutage fast alle mit Rauchmeldern ausgerüstet, das merkt man. Meistens sind es Raucheinsätze.“ Circa 50-mal pro Jahr muss die Freiwillige Feuerwehr Pfersee ausrücken.

 

Übung muss sein

Alle zwei Wochen gibt es eine meist praxisorientierte Übung zum Löschen, Retten oder Fahren von Noteinsätzen. Bei Hunglinger ist nach einer so langen aktiven Zeit viel Routine dabei, dennoch muss er regelmäßig trainieren, um im Notfall gerüstet zu sein. Die technischen und zeitlichen Anforderungen sind stark gestiegen und die Feuerwehren einem Wandel unterzogen. Die gesamte Ausrüstung ist anspruchsvoller geworden. Im Moment macht Hunglinger deshalb eine Aufbauschulung zum Maschinisten. Dort lernt er beispielsweise genau, wie die Pumpe bedient werden muss oder andere Gerätschaften der Feuerwehr funktionieren. Außerdem macht er den Führerschein für die großen Löschfahrzeuge, von denen die Pferseer Feuerwehr drei Stück hat. Als Maschinist wird er weniger im Gefahrenbereich sein, aber in der nächsten Zeit wird er als Atemschutzträger in einer Doppelfunktion mitfahren. Weiter aufsteigen in der Kommandostruktur will er aber nicht. Er ist schließlich auch noch Fachübungsleiter bzw. Trainer für Skibergsteigen und Hochtouren im Alpenverein und dort ebenfalls sehr aktiv. Die Feuerwehr nehme dennoch einen großen Teil seiner Freizeit in Anspruch, sagt er, und: „gerade deshalb finde ich es besonders toll, dass wir die Schulung auf dem KUKA Gelände machen durften.“

Manufacturing a New Generation

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Larry Drake, Geschäftsführer der KUKA Systems North America, erschien kürzlich bei Auto Line TV, präsentiert von John McElroy.

Die Diskussionsrunde bestand aus Mark Hackel, Macomb County Executive – Michigan, Michael DeVault, Superintendent, Macomb Co. Schools und Larry Drake von KUKA Systems. Diskutiert wurde, wie wir die junge Generation dazu motivieren können, im Bereich Produktion zu arbeiten, sowie die vielen Vorteile und Chancen für junge Menschen, in der modernen Industrie Karriere zu machen.

Die Runde fand anlässlich der Teilnahme der KUKA Systems North America am Manufacturing Day statt, der in Amerika jedes Jahr am ersten Freitag im Oktober, in diesem Jahr also am 3. Oktober, stattfindet.

Larry Drake on Autoline.tv

Mehrere hundert Hersteller des ganzen Landes nahmen daran teil, indem sie ihre Pforten öffneten, öffentliche Führungen anboten, Karriereworkshops und andere Events anboten. Durch diese gemeinsamen Bestrebungen zieht der Manufacturing Day die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit an, gibt Einblicke in den Arbeitsalltag und bestärkt Jobsuchende darin, ihre Fähigkeiten auszubauen und langfristig eine Karriere in diesem sicheren und wachsenden Wirtschaftszweig anzustreben. KUKA wird auch 2015 wieder einen Tag der offenen Türe zum Manufacturing Day anbieten.

Ausbildung im Marketing

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Die Abteilung Marketing | Communications war die erste Anlaufstelle in meinem zweiten Ausbildungsjahr bei der KUKA Systems GmbH. Parallel zu den Berufsschulthemen, lerne ich hier im Betrieb die praktische Seite kennen.

In dieser Abteilung stehen die Kunden im Vordergrund, was ich auch gleich im Oktober auf der Messe EuroBLECH 2014 in Hannover hautnah miterleben durfte. Nach wochenlanger Vorbereitung mit Messekonzeptplanung, Kundeneinladungen und Packen der Messestand-Materialien, ging es dann auch los. In Hannover erkannte ich, wie wichtig Messeauftritte sind, um neue Kunden zu gewinnen, aber auch bestehende Kontakte zu festigen. Bei der Nachbereitung der Messe beschäftigte ich mich genau mit dieser Kontaktdatenbank. Diese musste gepflegt und an unsere Vertriebskollegen weitergeleitet werden (engl. Leadmanagement).

Unser Messestand

Täglich halte ich in den hereinkommenden Magazinen und Zeitungen Ausschau nach interessanten KUKA Systems Texten oder Anwenderberichten. Darüber verfasse ich Dateien, die intern abgelegt werden. Alle zusammen geben Auskunft darüber, wie bekannt und beliebt KUKA Systems ist.

Gelernt habe ich auch darauf zu achten, wie unser Firmenlogo eingesetzt werden muss. Durch unser „Corporate Design Manual“ wird genau geregelt wie unser KUKA Logo auszusehen hat. Außenstehende benötigen eine Freigabe, bevor sie unser Logo nutzen dürfen.

KUKA Logo

 

Bei meiner Teilnahme an den Redaktionssitzungen für die Mitarbeiterzeitung „OrangeNews“ wurde mir klar: bei KUKA wird Teamgeist und Zusammenhalt groß geschrieben. Die Redakteure beschäftigen sich intensiv mit den Themen und der Verfassung von journalistischen Texten, mit denen alle Kollegen weltweit immer auf dem Laufenden gehalten werden. Vor der Veröffentlichung steht auch das Korrekturlesen für mich auf dem Programm.

Alles in allem ist kein Tag alltäglich und bringt stets eine neue und lehrreiche Aufgabe für mich.

Gratulation!

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Alexander Kurdas absolvierte seine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik als Bundesbester bei der KUKA Systems GmbH in Augsburg. Deshalb wurde er für diese herausragende Leistung von der IHK Schwaben gefeiert. Außerdem wird er am 08.12.2014 in Berlin durch den Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel geehrt und ausgezeichnet.

Auch wir sind sehr stolz auf diesen hervorragenden Abschluss und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg in seiner Berufslaufbahn.

Weitere Informationen findet ihr hier.

Dieser Blogpost erscheint im Rahmen der Blogparade „Azubi 2014: Lohnt sich die Ausbildung noch?” der Karrierebibel. Weitere Info unter: Blogparade Azubi.

Doppelt hält besser

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Dieser Artikel erscheint im Rahmen der Blogparade „Azubi 2014: Lohnt sich die Ausbildung noch?” der Karrierebibel. Weitere Infos finden Sie hier: Blogparade Azubi

Nach Christinas Artikel über ihr duales Studium haben uns einige Fragen zu dem Thema erreicht. Wie genau läuft das ab? Wo kann ich mich darüber informieren? Ist das nicht furchtbar stressig? Als Antwort darauf, kann ich Euch ein bisschen aus meinem Alltag erzählen: Ich studiere Elektrotechnik im Verbundstudium und bin im Moment im Praxissemester bei KUKA in der Elektrokonstruktion.

Das erste Lehrjahr beginnt zunächst ganz „normal“ mit der Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik unter allen anderen Azubis. Für die Verbundstudenten gibt es dabei eine eigene kleine Klasse mit ca. 10 Leuten, die den Berufsschulunterricht im Block, ungefähr einmal im Monat besuchen. Gleichzeitig ist man im ersten halben Jahr in der Lehrwerkstatt eingesetzt und lernt einige Grundfertigkeiten, wie zum Beispiel Installationsschaltungen, Motorentechnik, elektronische Bauelemente oder die Bedienung von Messgeräten. Hierzu gehören auch ein Pneumatik- und Hydraulikkurs und eine Schulung zu Roboterprogrammierung.

Im zweiten Halbjahr lernt man die Produktion im Werk kennen und durchläuft in sechswöchigen Zeitabschnitten verschiedenste Abteilungen (z.B. Reparatur, Instandhaltung, Elektrovormontage) – eine unbezahlbare praktische Erfahrung für die spätere Arbeit als Ingenieur. Zu Beginn des zweiten Lehrjahres absolviert man dann bereits den ersten Teil der Abschlussprüfung, die Zwischenprüfung.

Danach beginnt im Oktober das erste Semester an der Hochschule Augsburg. Hier steigt man zum Wintersemester unter allen anderen Elektrotechnik und Mechatronik Studenten ein. Während des Semesters ist man dann wie jeder andere Student an der Hochschule, in den Semesterferien wieder im Beruf. Nun aber nicht mehr in der Produktion, sondern in so genannten „ingenieursnahen Tätigkeiten“, und unterstützt zum Beispiel Kollegen in der Planung und Konzeption von Anlagen(teilen), beim Erstellen von Steuerungsarchitekturen oder auch im Kundenkontakt.

Bereits im fünften Semester absolvieren die Verbundstudierenden dann das Praxissemester: das bedeutet man arbeitet vier Tage die Woche im Betrieb und besucht an einem Tag an der Hochschule die so genannten Praxisergänzungsfächer. Ich zum Beispiel habe Betriebspsychologie und Wirtschaft und Recht gewählt. Bei KUKA bin ich nun in der Elektrokonstruktion tätig und arbeite dort ganz regulär mit. Mein aktuellstes Projekt: Es sollte ein Testlauf des neuen Leichtbauroboters LBR iiwa stattfinden, um die Genauigkeit der internen Sensoren bei hoher, niedriger und schwankender Temperatur zu untersuchen. Ich habe den Schaltschrank dazu konstruiert, in dem sich die Robotersteuerung befindet und in dem die Signale der Sensoren verarbeitet werden. Meine Aufgabe bestand darin, all die Komponenten im Schrank unterzubringen, fehlende Teile zu bestellen und einen Stromlaufplan zu zeichnen, der anschließend an die Elektrovormontage geht, wo er jetzt gebaut wird.

Diese Tätigkeiten werden dann im November für einige Wochen für die Abschlussprüfung Teil 2 – also die „Gesellenprüfung“ unterbrochen. Diese gestaltet sich ähnlich wie schon die Zwischenprüfung Ende des ersten Lehrjahres: Man bekommt einen Gitterrahmen, der mit einigen klassischen elektrischen Betriebsmitteln bestückt ist (FI, Schütze, SPS, Klemmen, Sicherungen, Motorschutzschalter etc.). Diesen muss man während der Prüfungszeit nach vorgegebenem Plan verdrahten. Die Schaltung stellt meist eine Ansteuerung für eine auf einer selbstgelöteten Platine simulierte Anlage dar. Den theoretischen Teil dieser Prüfung habe ich in dieser Woche absolviert, der praktische folgt im Februar. Mit dem Bestehen ist offiziell meine Ausbildung beendet. Jetzt kann ich mich voll und ganz auf das Studium konzentrieren und das sechste Semester absolvieren. Das siebte Semester schließlich ist für die Bachelorarbeit reserviert, in deren Rahmen man sich mit einem Thema im Unternehmen beschäftigt.

Insgesamt halte ich das Verbundstudium für ein sehr gutes Angebot für alle, die bereits im Studium praktisch einsteigen möchten. Der regelmäßige Wechsel zwischen Studium und Beruf ist abwechslungsreich und ich bin sicher, die Erfahrungen und Kontakte aus dem praktischen Teil werden sich im späteren Berufsleben bewähren.

Weitere Infos über das duale Studium bei KUKA findet ihr auch auf unserer Website.

Bradley’s golden success

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Bradley Norton, Trainee in Halesowen, hat die Goldmedaille des WorldSkills UK Engineering Wettbewerbes gewonnen. Der 19jährige, der am Dudley College studiert, hat neun andere junge Ingenieure aus dem ganzen Land ausgestochen, um in das CAD Finale zu kommen.

“Während des Wettbewerbes habe ich einfach alles ausgeblendet und mich auf das Projekt vor mir konzentriert. Am ersten Tag habe ich alle Aufgaben abgeschlossen, aber am zweiten Tag war es wesentlich schwieriger, deshalb habe ich gar nicht erwartet, zu gewinnen. Es ist toll, eine Goldmedaille zu gewinnen, die zeigt allen, wie gut du bist!”, so Bradley.

Engineering Manager Stephen Reed fügt hinzu: “Seit er bei uns ist, hat uns Bradley wirklich beeindruckt, er hat eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Wir könnten uns keinen besseren Auszubildenden wünschen.”

Bradley wird sein HNC (Higher national certificate) im Bereich Engineering im nächsten Sommer abschließen und KUKA wird ihn dabei unterstützen, Mechanical Engineering an der Birmingham University zu studieren.

Es ist ein Elch entsprungen

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Heute mit einem Gastbeitrag: Corinna Gierl, derzeit Praktikantin im Bereich Corporate Human Resources war für uns bei der KUKA Kinderweihnacht.

Auch dieses Jahr wurde nun schon zum 6. Mal die inzwischen schon traditionelle KUKA Kinderweihnacht veranstaltet. Am Freitag, den 12.12.2014, konnten sich 139 Kinder mit ihren Eltern bei Lebkuchen und Kinderpunsch auf die vorweihnachtliche Zeit einstimmen.

Das bunte Rahmenprogramm bot für die Kinder jede Menge Spaß und Abwechslung: an den Maltischen konnten sich die Kinder kreativ austoben und am Glücksrad tolle Preise gewinnen. Neben einer Märchenerzählerin von der AOK war auch das Kasperle mit seinen Freunden zu Besuch. Außerdem verwandelten talentierte Kinderschminkerinnen unzählige Kinder in Prinzessinnen, Löwen, grüne Monster, Schmetterlinge und vieles mehr. Ein Mann auf Stelzen verteilte lustige Ballonmodellagen und sein Helfer, der Schneemann, sorgte für gute Laune.

Zum Schluss der gemeinsamen Feier  gab es für die Kinder kleine Weihnachtsgeschenke und ein stimmungsvoller und ausgelassener Nachmittag ging zu Ende.


Wenn Engel reisen…

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…. dann strahlt die Sonne. Am Samstag stand die inzwischen schon traditionelle KUKA Skifahrt auf dem Programm. Diese Jahr ging es nach Fieberbrunn. Um kurz vor neun standen wir bei perfekten Bedingungen auf der Piste. Viel Sonne, toller Schnee und (fast) leere Pisten sorgten für leuchtende Gesichter und so waren vor allem die ersten Abfahrten traumhaft. Auch der Rest des Tages konnte sich sehen lassen und so hat jeder – ob auf der Piste, bei einer zünftigen Mittagspause oder bei der Rückfahrt im Bus viel Spaß.

 

Skifahrt 2015

 

 

 

 

 

 

 

Skifahrt 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Messetag

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Jeden Morgen um 08:00 Uhr fährt der Shuttlebus die ganze KUKA Mannschaft zum Messegelände. Auf der Fahrt genießen alle nochmal die Ruhe vor dem Sturm und machen eventuell ein Nickerchen.

In der Halle 17 ist wohl eindeutig unser KUKA Stand der Hingucker (finden jedenfalls meine Azubi-Kollegin Ramona Maruschtik und ich)! Zum Beispiel zeigt sich unsere moderne Gestaltung des Messestandes durch die Lichtreflexe und die unübliche, runde Form. Außerdem sind einige unserer technischen Applikationen nicht nur ein Ausstellungsstück, sondern werden bereits in der Produktion verwendet.

Infotheke auf der HMI 2015

Hier an der Infotheke wird uns nie langweilig, denn es warten viele Kunden darauf zum richtigen Mitarbeiter zugewiesen zu werden. Aus aller Welt strömen die Leute zu unseren Stand, an denen wir unser Englisch testen und an den richtigen Ansprechpartner unserer internationalen Tochtergesellschaften vermitteln können. Unser System zeigt uns, zum Glück, wer gerade in einem Meeting oder auf Messerundgang ist. Während Ramona per Telefon versucht die Kollegen zu erreichen, laufe ich schon mal los und halte Ausschau.

Ab und zu gestaltet sich die Suche schwerer als gedacht, da die Kunden knifflige Fragen zu den unterschiedlichsten Bereichen der KUKA stellen. Nach vier Tagen Messe haben wir aber auch viele Kollegen kennen gelernt und neue Erfahrungen gesammelt.

Zusätzlich zu unseren Hauptstand gibt es in Halle 17 noch unseren Robocoaster, der für reichlich Action sorgt. Wir empfehlen Stufe 5 (X-Treme)!

Viele Grüße aus Hannover,

Laura & Ramona

Ein brandheißes Hobby

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In seinem Job bei KUKA muss Christoph Hunglinger nur selten Brände löschen, in seiner Freizeit dafür umso öfter. Eigentlich hat Christoph Hunglinger einen Schreibtischjob. In der konstruktiven Abwicklung im Bereich Body Structures bei KUKA Systems in Augsburg prüft er Konstruktionen. Als Verbindungsglied zwischen externen Konstruktionsbüros, der Abteilung Konstruktion, der Montage und dem Kunden prüft er Zeichnungen auf Maßhaltigkeit, Funktion und logische Abläufe. Zudem ist er im Service-Support tätig. Zusammen mit einer Kollegin gibt er regelmäßig Schulungen für CATIA, ein CAD-Programm für 3D-Zeichnungen. Aber wieso nun das Foto als Feuerwehrmann? Christoph Hunglinger macht gerade eine Schulung zum Maschinisten bei der Freiwilligen Feuerwehr im Augsburger Stadtteil Pfersee. Auf dem KUKA Gelände, genauer gesagt auf der ehemaligen Panzerteststrecke, wurde dazu ein Fahrlehrgang organisiert. Hier trainieren die Teilnehmer mit großen Löschfahrzeugen das Rückwärtsfahren, das Umfahren von Hindernissen oder das Fahren auf Anweisung.

 

50 Einsätze im Jahr

Brandschutz ist eine kommunale Pflichtaufgabe. In Augsburg gibt es deshalb die Berufsfeuerwehr. „Diese wird von den Freiwilligen Feuerwehren in den Stadtteilen unterstützt, auch um die Hilfsleistungsfrist, also die Zeit, bis die Feuerwehr vor Ort ist, zu reduzieren“, erklärt Hunglinger. Ganze sieben gibt es davon in Augsburg. Mit sechzehn Jahren ist der KUKAner der Jugendwehr beigetreten und seitdem dabei. Als sogenannter Atemschutzträger geht er, jeweils durch einen Kollegen abgesichert, direkt an den Brandherd. Dabei ist er besonderen Herausforderungen unterworfen. Ein Atemschutzträger muss sehr fit sein und regelmäßige Untersuchungen und Tests bestehen. Doch nicht nur, wenn es brennt, kommt die Feuerwehr. Bei Unwetternotrufen werden beispielsweise nur die Freiwilligen Feuerwehren alarmiert, die Berufsfeuerwehr kommt, wenn Tiere in Not sind, Öl auf der Straße ist oder Türen geöffnet werden müssen. Im Unfall- oder Brandfall werden beide Wehren informiert. Die Pferseer Wehr wird mit einem stillen Alarm in Bereitschaft versetzt, und das normalerweise in der Zeit zwischen 17:00 und 7:00 Uhr, beziehungsweise an den Wochenenden. Nur in Sonderfällen, als zum Beispiel eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg am Lech gefunden wurde, wird auch tagsüber Alarm ausgelöst. Wer Zeit hat, kommt. Für einen Einsatz ist ein Trupp von bis zu acht Personen pro Fahrzeug notwendig. Das heißt, mindestens ein Gruppenführer, ein Maschinist und im Brandfall mindestens zwei, besser vier Atemschutzträger und weitere aktive Mitglieder müssen dabei sein. Da immer zwei Feuerwehrleute vorgehen müssen, braucht man mindestens die doppelte Anzahl als Rettungstruppe dahinter. „So ein ‚richtiges‘ Feuer, wie man es in Filmen oft sieht, ist Gott sei Dank selten geworden“, so Hunglinger, „darüber sind wir sehr froh. Die Wohnungen und Häuser sind heutzutage fast alle mit Rauchmeldern ausgerüstet, das merkt man. Meistens sind es Raucheinsätze.“ Circa 50-mal pro Jahr muss die Freiwillige Feuerwehr Pfersee ausrücken.

 

Übung muss sein

Alle zwei Wochen gibt es eine meist praxisorientierte Übung zum Löschen, Retten oder Fahren von Noteinsätzen. Bei Hunglinger ist nach einer so langen aktiven Zeit viel Routine dabei, dennoch muss er regelmäßig trainieren, um im Notfall gerüstet zu sein. Die technischen und zeitlichen Anforderungen sind stark gestiegen und die Feuerwehren einem Wandel unterzogen. Die gesamte Ausrüstung ist anspruchsvoller geworden. Im Moment macht Hunglinger deshalb eine Aufbauschulung zum Maschinisten. Dort lernt er beispielsweise genau, wie die Pumpe bedient werden muss oder andere Gerätschaften der Feuerwehr funktionieren. Außerdem macht er den Führerschein für die großen Löschfahrzeuge, von denen die Pferseer Feuerwehr drei Stück hat. Als Maschinist wird er weniger im Gefahrenbereich sein, aber in der nächsten Zeit wird er als Atemschutzträger in einer Doppelfunktion mitfahren. Weiter aufsteigen in der Kommandostruktur will er aber nicht. Er ist schließlich auch noch Fachübungsleiter bzw. Trainer für Skibergsteigen und Hochtouren im Alpenverein und dort ebenfalls sehr aktiv. Die Feuerwehr nehme dennoch einen großen Teil seiner Freizeit in Anspruch, sagt er, und: „gerade deshalb finde ich es besonders toll, dass wir die Schulung auf dem KUKA Gelände machen durften.“

Manufacturing a New Generation

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Larry Drake, Geschäftsführer der KUKA Systems North America, erschien kürzlich bei Auto Line TV, präsentiert von John McElroy.

Die Diskussionsrunde bestand aus Mark Hackel, Macomb County Executive – Michigan, Michael DeVault, Superintendent, Macomb Co. Schools und Larry Drake von KUKA Systems. Diskutiert wurde, wie wir die junge Generation dazu motivieren können, im Bereich Produktion zu arbeiten, sowie die vielen Vorteile und Chancen für junge Menschen, in der modernen Industrie Karriere zu machen.

Die Runde fand anlässlich der Teilnahme der KUKA Systems North America am Manufacturing Day statt, der in Amerika jedes Jahr am ersten Freitag im Oktober, in diesem Jahr also am 3. Oktober, stattfindet.

Larry Drake on Autoline.tv

Mehrere hundert Hersteller des ganzen Landes nahmen daran teil, indem sie ihre Pforten öffneten, öffentliche Führungen anboten, Karriereworkshops und andere Events anboten. Durch diese gemeinsamen Bestrebungen zieht der Manufacturing Day die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit an, gibt Einblicke in den Arbeitsalltag und bestärkt Jobsuchende darin, ihre Fähigkeiten auszubauen und langfristig eine Karriere in diesem sicheren und wachsenden Wirtschaftszweig anzustreben. KUKA wird auch 2015 wieder einen Tag der offenen Türe zum Manufacturing Day anbieten.

Ausbildung im Marketing

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Dieser Artikel erscheint im Rahmen der Blogparade „Azubi 2014: Lohnt sich die Ausbildung noch?” der Karrierebibel. Weitere Infos finden Sie hier: Blogparade Azubi

Die Abteilung Marketing | Communications war die erste Anlaufstelle in meinem zweiten Ausbildungsjahr bei der KUKA Systems GmbH. Parallel zu den Berufsschulthemen, lerne ich hier im Betrieb die praktische Seite kennen.

In dieser Abteilung stehen die Kunden im Vordergrund, was ich auch gleich im Oktober auf der Messe EuroBLECH 2014 in Hannover hautnah miterleben durfte. Nach wochenlanger Vorbereitung mit Messekonzeptplanung, Kundeneinladungen und Packen der Messestand-Materialien, ging es dann auch los. In Hannover erkannte ich, wie wichtig Messeauftritte sind, um neue Kunden zu gewinnen, aber auch bestehende Kontakte zu festigen. Bei der Nachbereitung der Messe beschäftigte ich mich genau mit dieser Kontaktdatenbank. Diese musste gepflegt und an unsere Vertriebskollegen weitergeleitet werden (engl. Leadmanagement).

Unser Messestand

Täglich halte ich in den hereinkommenden Magazinen und Zeitungen Ausschau nach interessanten KUKA Systems Texten oder Anwenderberichten. Darüber verfasse ich Dateien, die intern abgelegt werden. Alle zusammen geben Auskunft darüber, wie bekannt und beliebt KUKA Systems ist.

Gelernt habe ich auch darauf zu achten, wie unser Firmenlogo eingesetzt werden muss. Durch unser „Corporate Design Manual“ wird genau geregelt wie unser KUKA Logo auszusehen hat. Außenstehende benötigen eine Freigabe, bevor sie unser Logo nutzen dürfen.

KUKA Logo

 

Bei meiner Teilnahme an den Redaktionssitzungen für die Mitarbeiterzeitung „OrangeNews“ wurde mir klar: bei KUKA wird Teamgeist und Zusammenhalt groß geschrieben. Die Redakteure beschäftigen sich intensiv mit den Themen und der Verfassung von journalistischen Texten, mit denen alle Kollegen weltweit immer auf dem Laufenden gehalten werden. Vor der Veröffentlichung steht auch das Korrekturlesen für mich auf dem Programm.

Alles in allem ist kein Tag alltäglich und bringt stets eine neue und lehrreiche Aufgabe für mich.

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